Potsdam: Asylkaschemme vernichtet Naturdenkmal!

Die Stadtoberen Potsdams sind für ihren volksfeindlichen Kurs bekannt und sorgen aktiv für die Überfremdung unserer Heimat. Ohne Unterlass stampfen die Volksverräter an der Spitze der Stadt ein Asylantenheim nach dem anderen aus dem Boden. Eigentlich sollte auf einer Fläche ein Sport- und Schulstandort entstehen, dies konnte aber nicht umgesetzt werden, da es sich bei der Fläche um ein Naturdenkmal handle. Alles egal, wenn die gewollte Asylflut weitere Invasoren ins Land spült, dann muss dieses Naturdenkmal jetzt einer Asylkaschemme weichen!

 

Etablierter Volksverräter verhöhnt Einheimische!

Bis Ende des Jahres erwartet Potsdam den Einfall von 1.500 Asylanten in der Stadt. Laut Potsdams Oberbürgermeister wird der geringste Teil der Fremden ukrainischer Herkunft sein, die juristisch sowieso nicht als Asylanten gewertet werden. Der Volksverräter verhöhnte uns Einheimischen damit, dass der Ansatz „not in my backyard („Nicht in meiner Nachbarschaft“) bei diesem Thema nicht zu gelten habe.

Selbstredend ist nicht bekannt, dass der volksfeindliche Oberbürgermeister bei sich selbst Asylanten einquartieren will, bzw. mit seinem Privatvermögen für deren Unterbringung und Versorgung aufkommen möchte. Diese heuchlerische Doppelmoral ist bei vielen Überfremdungsfanatikern zu beobachten. Auch dürften sich in seiner unmittelbaren, gutsituierten Nachbarschaft keine Asylanten breit machen.

Wir sehen, dass die Regierenden mit ihrer Überfremdungspolitik rigoros und unter Missachtung deutscher Interessen fortfahren.

 

Knapper Wohnraum? – Für 1.000 Asylanten wird kurzerhand Platz geschaffen!

 

 

Dass die Stadt Potsdam Einfallsreichtum besitzt, wenn es um die Aufnahme von Fremden geht, zeigen immer wieder folgende Fakten: Zeitnah sollen trotz Wohnungsknappheit weitere 1.000 Plätze für Asylforderer entstehen. Kosten spielen hier für die etablierten Volksverräter wie immer keine Rolle, es handelt sich dabei ja nur um unsere hart erarbeiteten Steuergelder. Eine zeitweise Unterbringung von 480 Asylanten in Containern wird ab Herbst dieses Jahres am Campus Jungfernsee geplant.

Dabei handelt es sich um Gemeinschaftsunterkünfte, welche eine Selbstversorgung ermöglichen sollen. Die Errichtung jener Unterkünfte wird von der Bauholding Pro Potsdam ausgeführt.

Die Fläche war schon einmal im Gespräch als Sport- und Schulstandort, doch scheiterte dies daran, dass die Fläche als Naturdenkmal ausgewiesen war und immer noch ist (!). Aber natürlich wurde auch im aktuellen Fall eine Ausnahme möglich gemacht.

Bereits ab Juni dieses Jahres sollen rund 150 Asylanten im Haus der Sozialbehörde untergebracht werden, was sich die Stadt 30 Millionen Euro kosten lässt.

 

Asylkaschemme soll bereits in einem Monat voll sein!

Doch damit nicht genug: Die Kapazitäten zur Aufnahme von 1.000 Asylsuchenden werden nach bisherigen Erkenntnissen schon im Mai ausgereizt sein, doch werden bis Ende des Jahres 1.500 neue Kulturfremde erwartet!

 

 

Weitere Asylkaschemmen im Potsdamer Ortsteil Fahrland wurden dafür bereits geschaffen; ebenso steht die Orangerie der Biosphäre und die Metropolishalle im Süden Potsdams für ähnliche Pläne solange offen, bis hunderte Wohnungen aus dem kommunalen Sonderbauprogramm endgültig zur Verfügung stehen.

Die Pläne der Landtagsabgeordneten Ludwig (CDU), die Asylforderer stattdessen im entstehenden Viertel Krampnitz unterzubringen, wurden mit dem Hinweis auf die mangelnde Anbindung und Infrastruktur verworfen.

 

 

Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft!

 

Bereits im März verteilten nationalrevolutionäre Aktivisten unserer Partei DER III. WEG Flugschriften im Potsdamer Ortsteil Golm.

 

Stets werden uns beschönigende, medial wirksame Bilder von Frauen und Kindern präsentiert, die jedoch mit der Realität nichts gemein haben. Unsere Partei DER III. WEG sagt treffend:

 

Asylflut stoppen! – Kein Asylantenheim in unserer Nachbarschaft!

 

Wir setzen uns unablässig und konsequent für deutsche Interessen ein! So verteilten Aktivisten des regionalen Stützpunkts Potsdam-Mittelmark bereits Flugschriften im Potsdamer Ortsteil Golm (siehe HIER) und zeigten damit, dass die volksfeindliche Politik der etablierten Überfremdungsfetischisten eben nicht alternativlos ist. Gleichzeitig stehen wir an der Seite all unserer Landsleute, die sich für die Zukunft unseres Volkes einsetzen wollen!

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