Weitere Tatbeteiligte festgenommen
Inzwischen konnten drei weitere Tatbeteiligte im Alter zwischen 17 und 27 Jahren durch die Polizei ermittelt werden. Laut Mitteilungen der Stuttgarter Staatsanwaltschaft sind drei der insgesamt vier Tatverdächtigen bereits polizeilich in Erscheinung getreten. Aufgrund welcher Delikte wurde durch Staatsanwaltschaft und Polizei nicht bekanntgegeben, laut Pressemeldungen soll es sich bei den begangenen Straftaten um gefährliche Körperverletzung, Drogendelikte sowie besonders schweren Diebstahl handeln. Wie im Falle des Haupttäters wurde für die weiteren Tatbeteiligten Untersuchungshaft angeordnet.
Kriminelle Ausländer raus!
Wie bereits so oft in der Vergangenheit stellt sich auch im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt in Asperg die Frage, warum vorbestrafte kriminelle Ausländer sich weitgehend unbehelligt in Deutschland aufhalten dürfen. Die den Tatverdächtigten zur Last gelegten Straftaten sind keine Kavaliersdelikte. Eine Ausweisung des Haupttäters Amer S. nach Serbien hätte die Bluttat von Asperg verhindern können. Deutschland verfügt bedauerlicherweise bereits selbst über genug eigenes kriminelles Gesindel und kann daher auf den Import von ausländischen Straftätern verzichten.
Verbrechensserie oder Einzeltat?
Polizei und Staatsanwaltschaft gehen von einem Streit zwischen Tätern und Opfern aus und vermuten einen „lokalen Konflikt“ untereinander. Weitere Details wurden bislang unter Verweis auf ermittlungstaktische Gründe nicht bekanntgegeben. In der Presse wird jedoch über einen Zusammenhang mit einer Reihe von Taten in der Region spekuliert, bei denen es zur Abgabe von Schüssen kam. Seit Februar dieses Jahres kam es zu mehreren Vorfällen mit Schusswaffen in Stuttgart-Zuffenhausen, Ostfildern, Eislingen/Fils, Plochingen, Donzdorf sowie Reichenbach/Fils. Entgegen den Mitteilungen von Polizei und Staatsanwaltschaft, die von einem „lokalen Konflikt“ ausgehen, gab zwischenzeitlich ein LKA-Sprecher bekannt, dass ein Zusammenhang zwischen den Taten geprüft werde. Ob von einer Verbrechensserie ausgegangen werden muss oder es sich um unzusammenhängende Einzeltaten handelt, ist somit derzeit noch offen.
Traf der Täter den Falschen?
Spekuliert wird in Presseberichten auch darüber, ob der Todesschütze von Asperg die „falsche Person“ erschossen hat. Offenbar gab es einen heftigen Streit zwischen Amer S. und dem später schwer verletzten Opfer, welches die Tat überlebte. Beide wollten sich im Beisein Unbeteiligter am Freitagabend treffen, um ihren Streit beizulegen. Plötzlich und unerwartet eröffnete Amer S. das Feuer auf den 18-Jährigen und traf diesen mit mehreren Schüssen in den Oberkörper. Hierbei traf eine Kugel offenbar versehentlich den unbeteiligten Begleiter des Opfers, dem die Schüsse eigentlich galten. Dieser wurde hierbei tödlich getroffen.
Nationalrevolutionäre in Asperg aktiv
Unmittelbar nach der Tat wurden Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung in Asperg aktiv und verteilten unzählige Flugblätter in der Stadt im Strohgäu. Weitere Aktionen werden in Kürze folgen. Unsere Heimat ist keine Spielwiese für wildgewordene kriminelle Ausländer, die ihre Konflikte mit Waffengewalt austragen. Die Partei „Der III. Weg“ steht für ein sofortiges Ende der Massenzuwanderung nach Deutschland. Für eine unverzügliche Wende in der verfehlten Ausländerpolitik, die einen massenhaften Kriminalitätsimport nach sich zieht. Kriminelle Ausländer sind in ihre Herkunftsländer abzuschieben. Gleiches gilt für Migranten, die in unsere Sozialversicherungssyteme einwandern und es sich in der sozialen Hängematte gemütlich machen wollen.