In der Stadt Neudenau im Landkreis Heilbronn spielt sich nun seit geraumer Zeit ein schändliches Schauspiel ab, welches mit den neuesten Ereignissen wohl seinen traurigen Höhepunkt erreicht hat. Eine Gedenktafel für drei deutsche Soldaten, welche schon länger in das Visier eines dubiosen Bündnisses geraten ist, wurde nun letztendlich entfernt.
Ermittlungsverfahren gegen Bürgermeister
„Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant“ – das wusste schon Hoffmann von Fallersleben, als er diesen Satz Mitte des 19. Jahrhunderts niederschrieb. Gegen den Bürgermeister der Stadt Neudenau wird aktuell ein Ermittlungsverfahren geführt. Dieser soll seine Pflichten als Bürgermeister dadurch verletzt haben, dass er ein Gesteck, welches an dem besagten Soldatengrab niedergelegt wurde, nicht entfernen ließ. Die Schleifen sollen unter anderem die Truppenkennzeichen der Soldaten gezeigt haben, was den Tatbestand des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erfüllen könnte. Es wird sich zeigen, in wieweit sich diese Anschuldigungen bestätigen lassen. Die Vita der Initiatoren des Gutmenschen-Bündnisses „Wehret den Anfängen“ könnte zumindest den Anschein erwecken, es ginge um die Möglichkeit, Gratismut zu beweisen und Aufmerksamkeit auf dem Rücken von Toten zu erhaschen. Der ehemalige Journalist Gunter Haug und ein gewisser Professor Michael Oschwald erstatteten im Dezember Anzeige gegen den Bürgermeister der Stadt.
Treue um Treue! – Sie starben für uns
Nun wurde Anfang März 2023 die Tafel an dem Soldatengrab, in welchem drei Soldaten der 17. SS-Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“ ruhen, vom Regierungspräsidium Stuttgart entfernt. Anstoß nahm man vor allem an dem historischen und militärischen Wahlspruch „Treue um Treue!“, welcher später sogar von einer Einheit der Bundeswehr bis 2014 genutzt wurde. Neben diesem Wahlspruch enthielt die Tafel auch die Inschrift „Den Opfern der Kriege“. Die öffentliche Ordnung würde durch die Tafel gestört werden. Das Präsidium erklärte hierzu: „Jedes Grab müsse eine würdige Ruhestätte sein. Eine Glorifizierung und Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut oder auch nur der Anschein, stehe aber diesem Grundsatz diametral entgegen.“ Es wird also vom Präsidium selbst eingeräumt, dass schon der Anschein selbst genügt, um die sogenannte „öffentliche Ordnung“ zu stören.
Diese neuen Ereignisse in Neudenau bringen einmal mehr zum Vorschein, wie sehr das Andenken an unsere Ahnen von staatlicher Seite und selbsternannten Demokraten bekämpft wird und so in Vergessenheit geraten soll. Wir vergessen aber nicht! Wir werden weiter für ein würdiges Andenken unserer Ahnen kämpfen und auch die Ereignisse in Neudenau weiterhin verfolgen und dokumentieren. Dass all diese neuen skandalösen Geschehnisse um das Soldatengrab nun erst recht die Aufmerksamkeit volkstreuer Deutscher auf Neudenau gelenkt hat, wird wohl nicht gerade im Interesse dieser Herren und des Regierungspräsidiums gewesen sein.
dieser Staat ist der Meinung alles zu entfernen was an unsere Vergangenheit erinnert . wir vergessen trotzdem nicht !!!
Deutschland war einmal und wird nie wieder so sein willkommen im Asylantenheim Europas
wo jeder was zu sagen hat nur der Deutsche nicht
Sollte ich mal in der Nähe sein werde ich dort auf jeden Fall vorbeischauen und eine Kerze niederlegen.
Einfach nur traurig wie mit unseren Soldaten umgegangen wird…
Es ist eine Schande, wie mit dem Gedenken an unsere Großväter, umgegangen wird. Schließlich starben sie für uns und für eine deutsche Zukunft! Ohne ihren Einsatz wäre alles noch schlimmer. Umso mehr danke ich dem 3. Weg, der die Erinnerungen an unsere gefallenen Helden aufrecht hält.
«Legal, illegal, scheißegal!» ist nicht umsonst ein Wahlspruch der Sozialisten- und Antifantenszene.
Die SPD regiert
Und der Dreck marschiert
Hipp, Hipp, Hurra!