Alljährlich zum 9. Mai feiert das Völkergefängnis des Ostens, die Russische Föderation, den mit der Hilfe westlicher Alliierter errungenen Sieg Stalins und seiner roten Soldateska über das Deutsche Reich und seine Verbündeten. Kein anderer Tag im Jahr ist derart identitätsstiftend für das moskowitische Regime, was einmal mehr verdeutlicht, wie stark ideologisch aufgeladen im Sinne des Antifaschismus der russländische Staat noch heute ist.
Zu diesem Anlass hat die russische Botschaft in Berlin zum Bankett geladen. Neben dem ehemaligen SED-Generalsekretär Egon Krenz und dem Altkanzler und Putinisten Gerhard Schröder (SPD), der Deutschlands Abhängigkeit von Russlands Gas zu verantworten hat, sind natürlich auch die treusten Stiefellecker und Liebesdiener des Kremls, die AfD-Funktionäre Tino Chrupalla und Alexander Gauland, bei der antideutschen Siegesfeier Moskaus erschienen, um sich am Jahrestag des Untergangs für die „Befreiung“ durch Innerasiens mordbrennenden und vergewaltigenden Kreaturen zu bedanken. Beide haben in der Vergangenheit schon mehrfach ihre landesverräterischen Allüren offen zur Schau gestellt, erst dieses Jahr hatte Chrupalla zum Jahrestag des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad zusammen mit russischen Botschaftern Kränze zu Ehren der Roten Armee an der sowjetischen Gedenkstätte Seelower Höhen abgelegt. Selbst den tendenziell russophilen Anhängern der eigenen Partei, die zumindest ein Grundverständnis für Vaterlandsliebe aufbringen, wurde das kürzlich erfolgte Querfront-Stelldichein zwischen Chrupalla und Gauland einerseits und Schröder, Krenz und der russischen Botschaft andererseits zu viel. Einige Parteianhänger, vor allen jene in Westdeutschland, sprachen offen von Volksverrat und zogen sogar ihre Mitgliedschaft in der AfD in Zweifel.
Chrupalla, der als Zeichen der „Aussöhnung“ den Botschaftern Moskaus eine Tasse mit preußischem Adler schenkte, rechtfertigte sich im Nachgang bei seinen Anhängern, indem er seinen Besuch in der russischen Botschaft zur Gelegenheit, „die deutsche Sicht auf Geschichte und Gegenwart zu erläutern“, umdeutete. Natürlich ganz im Zeichen von „Frieden und Aussöhnung“, während zeitgleich 2000 km weiter östlich erneut Massaker verübende Horden der eurasischen Steppe an den Toren Europas rütteln und einen Feldzug gegen das Abendland führen. Botschafter Sergei Jurjewitsch Netschajew sprach passend davon, dass man „dem Nazismus keine einzige Chance aufs Wiederaufleben geben darf“. Auch nicht in Form angeblicher „Russophobie“, die der Kreml allen Kritikern des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine unterstellt. Mit dem Verweis auf die Ukraine äußerte sich Netschajew gegenüber der „Berliner Zeitung“, dass in manchen Ländern „Nazis und ihre Handlanger als Nationalhelden gepriesen, die Heldentat der Roten Armee diskreditiert, sowjetische Kriegsgräber geschändet, Denkmäler zerstört und die Symbole des Landes, das für den Sieg über den Nationalsozialismus den höchsten Preis bezahlt hat, verboten“ würden.
Offenbar sehen das auch die putinistischen Lemminge der AfD so, denn schon vor zwei Jahren hat sich „Vogelschiss“-Gauland in einer skandalösen Rede im BRD-Bundestag erfreut über die Niederlage Deutschlands im deutsch-sowjetischen Krieg gezeigt und von einer „tiefen Schuld“ gesprochen, die Deutschland gegenüber Russland habe, weshalb man dem Regime Putins „mit Nachsicht und Toleranz“ begegnen müsse.
Die AfD als verlängerter Arm der moskowitischen Unterwanderung und Zersetzungsarbeit in Deutschland hat sich einmal mehr als Erfüllungsgehilfin antideutscher und antieuropäischer Interessen demaskiert. Nun müssen auch Wähler und Aktivisten, die für eine nationale und soziale Erneuerung unseres Landes im Zeichen echter Souveränität Partei ergreifen wollen, endlich Konsequenzen aus dem schäbigen, landesverräterischen Treiben des deutschen Konservativismus und Rechtspopulismus ziehen und sich von der Schwindelalternative abwenden, hin zur einzigen nationalrevolutionären Aufbruchbewegung, der Partei „Der III. Weg“!
Einst hatte ich große Hoffnung in der AfD und hatte sie immer gegen Kritik verteidigt, aber bei dem was in der AfD momentan abgeht, verliere ich jede Hoffnung. Ich habe viele Zeichen ignoriert, aber es ist Zeit Bilanz zu ziehen. Der III. Weg ist der richtige Weg.
Die einzige wahre Alternative für Deutschland, ist der 3. Weg mit dem Deutschen Sozialismus! Die russophile AFD hat wieder einmal mehr gezeigt, dass sie anscheinend noch kommunistischer ausgerichtet ist als die Rot – Grünen Deppen der anderen Volksverräter Parteien! Der 3. Weg bedeutet Deutschlands Zukunft in einem lebensbejahenden Volksstaat, alle anderen Parteien bedeuten eine UdSSR 2.0 und somit den Volkstod. Bleiben wir zuversichtlich dass sich der Deutsche Sozialismus durchsetzen wird!
Ich habe schon immer gesagt das die AFD nicht zum nationalen Widerstand gehört. Es gibt eine Unvereinbarkeitserklaerung gegenüber der NPD und allen anderen Nationalisten. Seht euch die Arbeitsgruppen innerhalb der AFD an dann wisst ihr was gespielt wird dort ist alles vertreten was Rang und Namen hat Andersgeschlechtlichen Andersgläubigen Ausländer sowie Stasi Leuten der ehemaligen DDR Staatssicherheit. Sie sind Israel freundlich eingestellt.