AG Körper & Geist beim Gedächtnisgebirgsmarsch in Österreich (+Video)

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Eine Abordnung unserer nationalrevolutionären Partei beteiligte sich dieses Jahr erstmalig am Gebirgsmarsch der Gruppe „Sport und Technik“ zum ehrenden Andenken der letzten Verteidiger der Ostmark des Reiches vor der heranrückenden Walze der Roten Armee in den letzten Kriegstagen 1945. Auf die Gäste aus der Bundesrepublik wartete ein anspruchsvolles Terrain im Gebirge, das in vielerlei Hinsicht selbst für die erfahrenen Wanderer eine neue Erfahrung war. Ein wechselhaftes, unbeständiges Wetter erhöhte den Anspruch der gestellten Aufgabe noch weiter. Dennoch gelang es den Aktivisten von „Der III. Weg“ zusammen mit ihren Gesinnungsgenossen und Kameraden aus Österreich, das Ziel als Gemeinschaft zu erreichen. Eine vorbildliche Organisation und kameradschaftliche Zusammenarbeit machten es möglich und so konnte man die Veranstaltung im Anschluss auch in einer entspannten Runde bei Speis und Trank ausklingen lassen. Der Bericht des Infokanals Österreich ist nachstehend wiedergegeben:

Im Mai 2023 organisierte die Gruppe Sport und Technik eine 40 km lange Weitwanderung, um jener zu gedenken, die 78 Jahre vor ihnen die Heimat gegen die anstürmenden Horden der Sowjetunion verteidigt hatten. Die Opferbereitschaft der deutschen Soldaten, selbst in den letzten Tagen des Krieges, ist beispielgebend. Durch ihren heldenmütigen Kampf blieb vielen Soldaten die russische Kriegsgefangenschaft erspart und konnten sich auch Zivilisten vor Massenmord und Vergewaltigung retten. Denjenigen, die geblieben waren, stand das Schlimmste nun bevor.

In „Stalins Soldaten in Österreich“ von Barbara Stelzl-Marx lesen wir Folgendes:
„Bezüglich Wiens und Niederösterreichs geht Marianne Baumgartner von rund 240.000 Übergriffen aus. Gewisse Rückschlüsse erlauben zudem venerische Krankheiten: Niederösterreich meldete für 1945 insgesamt 47.000 Neuzugänge an Gonorrhö (von 70.000 in ganz Österreich). In der Steiermark ereilte in der kurzen Phase der sowjetischen Besatzung amtlichen Aufzeichnungen zufolge etwa 10.000 Frauen dieses Schicksal, davon rund vier Fünftel in der Ost- und Südsteiermark. Burgenländische Gesamtzahlen sind nicht überliefert. Allerdings ist davon auszugehen, dass in diesem ersten Einmarschgebiet der Roten Armee die Übergriffe besonders häufig waren und es daher zu mindestens 20.000 Vergewaltigungen kam.“

Angesichts dieser Zahlen ist es blanker Hohn, ein sogenanntes „Fest der Freude“ zu organisieren. Während die Feinde unseres Volkes in diesen Tagen das Andenken unserer Väter abermals beschmutzt haben und die unfassbaren Gräuel als gerecht empfanden, trafen sich anständige Männer und Frauen zum Gedenkmarsch. Im Video haben wir versucht, unsere Eindrücke festzuhalten. Im kameradschaftlichen Kreise konnten wir bei Speis und Trank das Gemeinschaftserlebnis schlussendlich ausklingen lassen.

Zum Schluss bleibt noch, uns bei den Vertretern der Arbeitsgemeinschaft Körper & Geist für die Teilnahme zu bedanken.

 

Wir sehen uns im Mai 2024!

 

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