Im Vorfeld des Arbeiterkampftages am 1. Mai führten Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung in Anhalt einen Aktionstag gegen die prekären Zustände in unserem Land durch. In Dessau gab es entsprechende Aktionen.
Zeitarbeit stoppen!
Der immer weiter ausartende Kapitalismus hat auch in Deutschland eine Gesellschaft erschaffen, in der immer größere Massen zugunsten einer ebenso wachsenden Minderheit von Profiteuren immer weiter verarmen und aus materieller Sicht der Mittelstand zunehmend „unter die Räder „geriet. Einer dieser Auswüchse, die diesen Prozess beschleunigt, ist das Modell der sogenannten Zeit- und Leiharbeit. Ursprünglich in den USA Ende der 40er Jahre entstanden, breitete sich dieses Konzept des modernen Sklavenhandels später auch in Europa aus. In Deutschland wurde im Rahmen der Agenda 2010 unter der damaligen rot-grünen Regierung Schröders der unregulierten Zeitarbeit unter der Floskel „Flexibilisierung des Arbeitsmarktes“ Tür und Tor geöffnet. Seitdem nutzen immer mehr Unternehmen zum Zwecke der „Gewinnmaximierung“ dieses Prinzip schamlos aus, um Arbeitnehmerrechte abzubauen, an Personalkosten zu sparen und sich im Zuge der Rationalisierung unerwünschter Teile der Belegschaft schneller entledigen zu können.
Ziel unserer Partei „Der III. Weg“ ist die sofortige Abschaffung der Zeit- und Leiharbeit und die Stärkung von Arbeitnehmerrechten gegenüber der Wirtschaft. Arbeit muss sich wieder lohnen und vor allem ein Gefühl dauerhafter Sicherheit vermitteln, damit unsere Landsleute wieder in der Lage sind, sich Existenzen aufzubauen und Familien zu gründen.
Zeit- und Leiharbeit bedeutet eine Zwei-Klassen-Gesellschaft innerhalb eines Betriebes, häufige Verstöße gegen Tarif-, Urlaubs- und Lohnfortzahlungsbestimmungen und im Durchschnitt 30% weniger Einkommen für die gleichen Tätigkeiten. Hinzu kommt eine Art dauerhafte „Arbeit auf Probe“, nicht zuletzt dank der „Scheinwerksverträge“, die durch einen von der ehemaligen Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) erlassenen Gesetzesentwurf trotz der vollmundigen Ankündigung, nach spätestens 9 Monaten seien Leiharbeiter mit der Stammbelegschaft gleichgestellt, durch eine Klausel begünstigt wurden und Unternehmen bei illegaler Überlassung von Arbeitnehmern weiterhin die Möglichkeit bieten, Zeitarbeiter auf Dauer schlechter zu stellen.
Zeitarbeit bedeutet ferner eine neue Bürokratisierung und Wettbewerbsverzerrung, denn die Arbeitnehmer werden zu billigsten Konditionen an Unternehmen „vermietet“. Zusätzlich müssen Zeitarbeitnehmer oft Aufstockung von Bürgergeld beantragen, werden also auf Kosten des Steuerzahlers subventioniert, oder müssen gar noch einer beruflichen Nebentätigkeit nachgehen, denn die Löhne bleiben oftmals erheblich unter dem, was überhaupt zum Leben reicht.
Ziel unserer Partei „Der III.Weg“ ist die sofortige Abschaffung der Zeit- und Leiharbeit und die Stärkung von Arbeitnehmerrechten gegenüber der Wirtschaft. Die gewaltigen Vermögensumsätze, die Firmeneigentümer und Aktienmillionäre erwirtschaften, sind vom arbeitenden Volk geschaffene Werte, welche aus der Verantwortung für die Volksgemeinschaft heraus auch wieder zum Volk zurückgeführt werden müssen, anstatt die arbeitenden Massen dauerhaft in einem Zustand chronischer Unterbezahlung und unsicherer Beschäftigungsverhältnisse gefangen zu halten. Arbeit muss sich wieder lohnen und vor allem ein Gefühl dauerhafter Sicherheit vermitteln, damit unsere Landsleute wieder in der Lage sind, sich Existenzen aufzubauen und Familien zu gründen. Ferner fordern wir zusätzlich eine Gewinnbeteiligung der Belegschaft an Großbetrieben, um den in solchen größeren Unternehmen beschäftigten Menschen eine Teilnahme am Anwachsen des wirtschaftlichen Wohlstands zu ermöglichen, anstatt sie mit Brotkrumen abzuspeisen, die man ihnen über zwischengeschaltene Fremdagenturen zukommen lässt.
Kapitalismus zerschlagen!
Wenige Tage vor dem 1. Mai gab es eine weitere antikapitalistische Aktion durch unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“. Ein Aktivist fand auf einer Demonstration klare Worte darüber, was das System ist: Ein großer Fehler und die wahre Krise!
In einer Wutrede rechnete der Kader mit den asozialen Zuständen in unserem Land ab. Jugendarbeitslosigkeit, Altersarmut, Menschen, die trotz drei Minijobs kaum leben können, hungernde Kinder, kleine und mittelständische Unternehmen, die in Folge der Energiekrise insolvent gehen oder die große Wohnungsnot im Zuge von Massenzuwanderung und Wohnraumspekulation sind nur einige der Probleme, die uns der liberale Kapitalismus gebracht hat.
Auch machte er klar, dass egalitäre Systeme wie der Kommunismus nicht die Antwort auf die Probleme unserer Zeit finden können, da sie einzig und allein realitätsferne Lustschlösser bauen. Sie sind Teil der lebensfeindlichen Gleichheitsideologie und statt einem wirkungsvollen Revolutionsansatz lediglich die Kehrseite zum Liberalismus. Der 1. Mai als Tag der nationalen Arbeit kann als echter Arbeiterkampf- und Feiertag nur nationalrevolutionär und nicht rotlackiert sein!
Nur wenige Tage nach diesem Aktionstag führten Aktivisten unserer Bewegung „Der III. Weg“, anlässlich eines Aufmarsches von ewiggestrigen Kommunisten in Dessau und unzähligen linksextremen Sachbeschädigungen durch diese, in mehreren Stadtbezirken präventive Streifen durch und klärten nebenbei die Bevölkerung über die Ursachen der vom System verursachten permamenten Krise auf. All diesen Problemen stellen wir als Antwort den Deutschen Sozialismus entgegen!
Schließ‘ dich der nationalrevolutionären Bewegung an und werde ein Teil der antikapitalistischen Kampfgemeinschaft!
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t.me/derdritteweganhalt
Mal ein Kommentar zum ungefähren Thema in halbwegs eigener Sache: Auch Arbeitnehmerrechte bedeuten nicht unbedingt etwas. ZB hatte ich zum letzten Mal 2007 Urlaub und zwar genau zwei Tage. In Deutschland war der Grund dafür «Chef gegen Urlaub.» Wenn man die Wahl zwischen dem und Arbeitslosigkeit hat, spurt man eben lieber.