So auch in Afrika. Tausende Söldner der „Gruppe Wagner“ sind in mehreren afrikanischen Ländern aktiv. In der Zentralafrikanischen Republik etwa unterstützen nach Angaben des russischen Botschafters 1890 „russische Ausbilder“ die Regierungstruppen im Bürgerkrieg. In Libyen sollen bis zu 1200 Wagner-Söldner aufseiten des Rebellenführers Chalifa Haftar kämpfen. In Mali hat die pro-russische und anti-westliche Militärjunta Beobachtern zufolge ebenfalls hunderte Wagner-Kämpfer ins Land geholt.
Wagner-Eigentümer Jewgeni Prigoschin brachte es unter Putin von einem abgeurteilten Kriminellen zu einer einflussreichen Größe und baute sich mit Hilfe russischer Steuergelder seine Privatarmee auf, die vor allem Kriminelle und menschlichen Bodensatz aus den Haftanstalten Russlands und Afrikas rekrutiert. Schon während der Regentschaft Omar al-Baschirs im Sudan gingen Genehmigungen für Goldminen an die russische Firma „M-Invest“, die mutmaßlich vom Oligarchen und Wagner-Kapo Prigoschin kontrolliert wird. Dadurch erhielten seine Schergen auch den Auftrag für die Sicherung der M-Invest-Goldminen im Sudan.
Neben dem Sudan wird in ganz Afrika gewühlt wie zu den besten Tagen der Sowjetunion. Die „Wagner-Gruppe“ dürfte dafür genauso ein Vehikel sein, wie Staatsbesuche von Außenminister Sergej Lawrow, aber auch Militärkooperationen und Waffengeschäfte sowie teilweise Gratis-Lieferungen von Nahrungs- und Düngemitteln. Wohl zum Dank konnte Moskau auch bei der UN-Resolution zum Angriffskrieg in der Ukraine 15 Enthaltungen aus Afrika verbuchen; Eritrea und Mali schlugen sich mit einem Nein noch deutlicher auf Russlands Seite. Das Nachsehen dabei hat Europa, denn Frankreich verliert durch die russische Wühlarbeit, die mit antikolonialistischer Propaganda immer wieder antifranzösische Unruhen im frankophonen Afrika anheizt, auf absebare Zeit wohl auch seinen letzten Einfluss auf dem schwarzen Kontinent und Europa damit seinen letzten Zugriff auf Afrika, das damit ganz in die Hände Russlands und Chinas fallen würde.
Neben der Geschäftemacherei und dem Sammeln von Stimmen für UN-Resolutionen fällt auch die Chaotisierung der Welt ins Auge. Der Politik der Russischen Föderation verdankt Europa auch die nicht enden wollenden Elendszüge von Millionen Fremden. So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Einerseits wird der Westen destabilisiert. Andererseits wird die völkische Zusammensetzung Europas dem Rassebabel Vorderasiens angeglichen und somit empfänglich für die „Segnungen“ der Russischen Föderation und ihrer Khane und Tamerlane gemacht.
Revolutionäre Nationalisten in Europa müssen daher die Frontstellung und Mobilmachung des afroasiatischen Raumes gegen Europa durch Russland als Kampfansage und als Bedrohung unserer äußeren sowie inneren Sicherheit verstehen. Russophile Anwandlungen durch Rechtspopulisten, Neurechte und altlinke Kommunismusnostalgiker sind daher als Verrat an den Lebensinteressen unseres Kontinentes und damit auch des deutschen Volkes zu betrachten. Unser Europa als Festung, Lebensraum und Urheimat weißer Völker muss und wird ein Europa ohne Moskau und Washington sein!
@Lea
Es ist Prigoschins Wagnergruppe, die in Zentralafrika Diamantenminen ausbeutet, um nur mal ein Beispiel von vielen zu nennen!
„Hier werden immer wieder Lokalfürsten gestürzt und durch willfährige Handlanger ersetzt“
Die Wagner-Gruppe macht genau das!
Der Bundeswehreinsatz dient der Verhinderung genau dessen!
@B.rüchtigt.
Sklavenhandel mit europäischen Frauen und Mädchen, wohlgemerkt!!
Warum verschweigen sie das?
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass Afrika durch die gesamte kapitalistische Welt eine Ausbeutung der Bodenschätze erfährt. Auch von US-Seite geschieht dies. Hier werden immer wieder Lokalfürsten gestürzt und durch willfährige Handlanger ersetzt. Auch der Bundeswehreinsatz in Mali dient der Sicherung ausländischer Interessen.
Vor allem wird Afrika immer mehr islamisiert und daran ist garantiert nicht der Westen schuld! Der Third World Clash dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein! Ganz abgesehen davon, dass die Muslime über 1300 Jahre schwunghaften Sklavenhandel in Afrika betrieben haben, worüber komischerweise aber kein Schwein heult!