Vielen dürfte die schreckliche Tat vom 25. Januar dieses Jahres noch in Erinnerung sein. Der Palästinenser Ibrahim A. stach im Regionalexpress 7 von Kiel nach Hamburg auf mehrere Menschen ein, dabei ermordete er zwei Jugendliche im Alter von 17 und 19 Jahren und verletzte fünf weitere Menschen schwer. Eine dieser schwer verletzten Personen war eine 54-jährige Frau, die sich jetzt selbst das Leben nahm. War das erlittene Trauma, welches der asylfordernde Messerstecher bei ihr angerichtet hat, so groß, daß es ihr nicht mehr möglich war, damit weiterzuleben?
Wenn dem so ist, geht auch ihr Tod auf das Konto der volksfeindlichen Politiker und der unfähigen Behörden, die dafür gesorgt haben, daß unzählige Kriminelle aus der ganzen Welt hier unkontrolliert einreisen konnten und noch immer können, denn ein Ende der Masseneinwanderung ist nicht in Sicht. Der mordende Asylforderer Ibrahim A. ist inzwischen wegen Mordes und versuchten Mordes angeklagt. Nur bringt das den Angehörigen der Opfer nichts, sie werden bis ans Ende ihrer Tage mit der Trauer leben müssen.
Die Partei „Der Dritte Weg“ fordert ein sofortiges Ende der Masseneinwanderung. Außerdem müssen abgelehnte und kriminelle Asylanten sofort abgeschoben werden.
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