Feder und Schwert LXXI: Die Wissenschaft als Schild und Schwert gegen die Ideologie

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Fortschrittsfeindliche, reaktionäre und auch umstürzlerische, pseudorevolutionäre Ideologien betreiben, egal unter welchem Banner sie daherkommen, fast immer einen Kreuzzug gegen die Wissenschaft und damit auch gegen die Weltanschauung. Hat im späteren Mittelalter die Kirche als Gralshüterin vermeintlich göttlicher Weisheit Freigeister, Forscher und Entdecker, die den römischen Dogmen widersprachen, noch dem Feuertod übergeben, so entstand in der aufgeklärten Neuzeit ein neuer Kult wider den Gesetzmäßigkeiten der Natur.

David Hume und John Locke als Künder der liberalistischen Doktrin lehrten, dass bei der Geburt „der menschliche Geist ein leeres Blatt sei und das Gehirn eine ungegliederte Masse, der es an innerer Durchbildung und Richtung fehle, sodass es sich in dieser oder jener Weise entwickeln könne; eine bloße Masse unbestimmter Möglichkeiten, die durch Erfahrung, Verknüpfung und Gewohnheit; kurz durch Erziehung zu unbegrenzter Weite und nach jeder Art oder Richtung gestaltet und entwickelt werden könne.“ (1)

 

Das wissenschaftliche Scheitern des Kommunismus

Konnten die Schlagworte der Französischen Revolution, die die Gleichheit aller Menschen verkündete, einer Prüfung durch die aufkommenden neuen Erkenntnisse der Humanbiologie und Genetik dank großer Wegbereiter wie Charles Darwin oder Gregor Mendel nicht standhalten, so entstand mit der marxistischen Lehre und Milieutheorie Ende des 19. Jahrhunderts ein neuer Widersacher gegen die Wissenschaft und Bildung. Doch anstatt wie die kirchlichen Dogmatiker die Einfalt und den unbedingten Glauben an eine irrationale, religiöse Lehre zu predigen, machten sich die Marxisten daran, eine neue „proletarische Bildung“ zu erschaffen, die die neuere Biologie als angebliche Klassenanmaßung und als „Werbemittel des Kapitalismus“ ablösen sollte.

Die Kommunisten wurden sich immer mehr bewusst, dass die Wissenschaft mit ihrer Wahrheitsliebe und den Entdeckungen im humanbiologischen Bereich ihr ideologisch zusammengeschustertes Weltbild auf den Kopf stellen könnte. Die „neue Biologie“ der Marxisten wollte ihre Anhängerschaft glauben machen, dass die gesellschaftliche und geistige Entwicklung Ursache der körperlichen, physischen ist und nicht etwa umgekehrt. Der Mensch wäre sozusagen von seinen Gebräuchen und Werkzeugen gemacht und nicht andersrum.

Wie fatal sich diese Lehre in der Realität auswirkte, wird anhand der pseudowissenschaftlichen Lehre des Lyssenkoismus ersichtlich. Als sowjetischer Agrarwissenschaftler und Protege Josef Stalins entwickelte Trofim Dennissowitsch Lyssenko die Theorie, dass Lebewesen ausschließlich durch Umweltbedingungen bestimmt wären. In seiner Eigenschaft als führender „Biologe“ der Sowjetunion unter Stalin lehnte er die Genetik als „unsozialistisch“ ab, ließ wissenschaftliche Widersacher wie den russischen Genetiker Nikolai Wawilow durch das Regime kaltstellen und glaubte, er könnte allein durch die Veränderung von Umweltbedingungen – z. B. durch die Kältebehandlung von Saatgut – aus Wintergetreidesorten ein Sommergetreide machen.

Mit diesen Methoden hoffte das bolschewistische Regime, die Ernährungsbasis der Sowjetunion sicher stellen zu können, in Wahrheit aber scheiterte das milieutheoretische Experiment grandios. Durch die Anpflanzung von Getreide, das klimatisch dafür nicht geeignet war, kam es zu Missernten und in dieser Folge zu erneuten Hungersnöten in der Sowjetunion. Natürlich wollte sich das stalinistische Regime die eigenen ideologischen Irrtümer nicht eingestehen, sondern erklärte das Scheitern Lyssenkos mit „Sabotage“ durch Kritiker und reagierte mit einer weiteren Verschärfung des politischen Terrors und seiner Verfolgung von Dissidenten.

 

Angriff der „Sozialwissenschaftler“

Unterstützung im Kreuzzug gegen die anthropologische Wissenschaft erhielten die Marxisten aus den Reihen der Kulturdeterministen um den in Westfalen geborenen Judenstämmling Franz Boas, der 1899 in den USA eine Professur an der Columbia University in New York erhielt, da er als Jude selbst im wilhelminischen Deutschland kaum Aussichten auf einen Lehrstuhl hatte. Auch er sah die menschlichen Kulturen als völlig losgelöst von der menschlichen Natur an. Genetische Elemente betrachtete er gar als „gänzlich irrelevant“. Überlieferte kulturelle Traditionen waren für Boas Elemente, die den Menschen in seiner Entfaltung behindern würden und von denen er sich befreien müsse und auch könne.

Wie lebensfremd diese Lehre wirklich war, zeigte sich anhand einer 1928 gemachten Forschungsexpedition seiner Anhängerin Margaret Mead auf die Südseeinsel Samoa, wo diese eine völlig von „Zwängen“ und „Repressionen“ befreite, antiautoritäre Gesellschaft freier sexueller Entfaltung vorzufinden glaubte und dazu eine Arbeit verfasste, die bis in den 1980er Jahren als unumstrittener Beweis für die Richtigkeit der Boas´schen Thesen galt. Erst der neuseeländische Anthropologe Derek Freeman konnte Meads vermeintlichen Erkenntnisse allesamt als Schwindel entlarven. (2) Vor und nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich in den USA ein scharfer Gegensatz zwischen den Jüngern Boas, die zum Großteil ebenfalls aus jüdischen Einwanderern aus Europa stammten und den physischen Anthropologen, die, wie Madison Grant oder Lothrop Stoddard, von der Bedeutung der Genetik und der besseren Begabung nordrassischer Einwanderergruppen überzeugt sowie Anhänger der Eugenik waren.

Parallel zur Boas-Schule entstand auch der ebenfalls milieutheoretische Behaviorismus, der auf den amerikanischen Tierpsychologen John B. Watson zurückgeht, welcher glaubte, dass man die bei Tieren beobachtete Möglichkeit der Konditionierung 1:1 auf den Menschen als Kulturwesen übertragen könne. Watson glaubte demnach, dass man sowohl Tiere als auch Menschen nahezu beliebig dressieren könne – eine Idee, die später durch den überzeugten Behavioristen B.F. Skinner in der Theorie einer völlig durchgeplanten Gesellschaft der Verhaltenssteuerung bis ins Äußerste pervertiert wurde und auch Anwendung in der Nachkriegsumerziehung der Deutschen unter alliierter Besatzungsherrschaft fand.

Der endgültige Durchbruch der Milieutheoretiker schien mit dem militärischen Sieg der USA und Sowjetunion über Deutschland, das international die Sache der wissenschaftlich arbeitenden Genetiker und Anthropologen gegenüber den Ideologien der Gleichheit und des Kulturrelativismus vertrat, am Ende des Zweiten Weltkriegs gekommen. Von da an getraute sich kaum noch ein Wissenschaftler, auf erbliche Gruppenunterschiede und genetische Determinanten hinzuweisen, aus Furcht, man könne ihm Sympathien mit dem Nationalsozialismus und seiner tatsächlichen und behaupteten Verbrechen nachsagen. Anthropologische Wissenschaftler und Vererbungsforscher wurden, Jahrhunderte nach der totalen Deutungshoheit der römisch-päpstlichen Lehren, die Ketzer der Moderne, diesmal jedoch unterdrückt von den Apologeten der milieutheoretischen und behavioristischen Lehren, die sich in den politischen Ideologien von Liberalismus und Marxismus gleichermaßen vereinten.

 

Die Renaissance der Vererbungslehre

Glücklicherweise schlugen die Erkenntnisse aus der Erb- und Genforschung auch nach dem Zweiten Weltkrieg immer wieder empfindliche Breschen in die Lehrgebäude lebensunwirklicher Gleichheitsideologien. Ab den 1970er Jahren begannen die Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung nach der Schule Konrad Lorenz´ die Milieutheoretiker empfindlich zu treffen. Etwa zeitgleich brachte auch die Zwillingsforschung verblüffende Erkenntnisse zutage, wonach räumlich separierte und völlig unterschiedlich sozialisierte Zwillingsgeschwister eine derart ähnliche Veranlagung und Verhaltensstruktur aufweisen, dass sie ohne die Genetik nicht zu erklären wären.

Der entscheidende Durchbruch gelang in den 1990er Jahren mit dem direkten Zugriff auf die Erbinformationen in der DNS. Seitdem kann die biologische Bedingtheit des menschlichen Denkens und Fühlens und, weiter gedacht, somit auch die Schöpfung von kulturellen und zivilisatorischen Leistungen nicht mehr bestritten werden. Dennoch wehren sich die von Marxisten und Milieutheoretikern durchsetzten Sozialwissenschaften noch heute vehement gegen eine Einflussnahme durch die Naturwissenschaft und kapseln sich gegen jegliche biologische Argumentation mit dem Hinweis auf den Nationalsozialismus ab. Der ideologische Dogmatismus geht dabei so weit, dass man selbst wissenschaftliche Erkenntnisse als „soziale Konstrukte“ abstempelt und sich damit gegen jegliche naturwissenschaftlich fundierten Wahrheiten immunisiert.

Die vermeintliche Wirklichkeit wird durch die sogenannten „Sozialwissenschaftler“ stattdessen beliebig nach ideologischen Wunschvorstellungen konstruiert. Das Fatale daran ist, dass sich die herrschende Politik jedoch genau aus dieser ideologischen Giftküche, die sich gegen jegliche empirische Erkenntnisgewinnung aus der Naturwissenschaft verschließt, rekrutiert. Kein Wunder. Schließlich haben wir weiter oben bereits feststellen können, dass der Ausgang des Zweiten Weltkrieges als Weltanschauungskrieg zugunsten der „Milieutheoretiker“ und Gleichheitsideologen erfolgte und die heute regierenden Eliten ein Ergebnis der herrschenden Ideologie sind, welche sich gegenüber den Vertretern einer biologisch fundierten, lebensgesetzlichen Weltanschauung durchsetzte.

 

Reaktionärer Antimodernismus unvereinbar mit Weltanschauungspolitik

Doch nicht nur die liberalen und marxistischen Doktrinen erweisen sich als lebensfremde Irrlehren, auch im rechten und konservativen Lager hat sich ein reaktionärer Ungeist breit gemacht, den man am besten mit den Schlagwörtern Wissenschaftsskeptizismus oder verschärft auch als Wissenschaftsfeindlichkeit beschreiben könnte. Wir haben bereits in Feder & Schwert LXI die irrationale Furcht neurechter Traditionalisten vor der Biopolitik oder – polemisch überspitzt – „Biodiktatur“ beleuchtet, die nicht selten in der Sehnsucht nach einer vormodernen und mystischen Gesellschaft mündet.

Anders als bei den zersetzerischen Gleichheitsideologien haben wir es hier aber weniger mit einer bewussten Zerstörungsagenda als vielmehr mit einem pathologischen Hang zur Evolutionsverweigerung und dem Verharren im Zustand einer durch religiöse Dogmen motivierten Entwicklungsresistenz zu tun. Nicht der selbstbewusste, eigenwillige Menschentypus, sondern der im Entwicklungsstillstand befindliche, unvollkommene Mensch, der nicht selbst das göttliche Wesen des Universums ergründen darf und kann, gilt diesen Reaktionären als Ideal. Man glaubt in diesen Kreisen, dass man nur durch die Ablehnung der Moderne und der Wissenschaft die Tradition erhalten könne.

Dass dies jedoch ein Fehlschluss ist und durchaus die Möglichkeit einer Verknüpfung von Tradition und Moderne besteht, haben wir bereits in der oben genannten „Feder & Schwert“-Folge behandelt. Dennoch treibt der Verfall in den vormodernen, wissenschaftsresistenten Primitivismus in der Melange aus Neurechten und Schwurblern immer obskurere Blüten. Neben den altbekannten Flacherdlern, die selbst das kopernikanische Weltbild anzweifeln oder esoterischen Wunderheilungsgläubigen feiern mittlerweile selbst von religiösen Wahnvorstellungen getriebene Fundamentalisten ihre Wiederkehr, die wie „GegenUni“-Chef Erik Ahrens uns von Hexerei und ketzerischen Zauber künden.

Dabei war es eine der größten und mutigsten Leistungen des faustischen, germanisch-europäischen Menschen, sich aus den Fesseln orientalischer Zaubervorstellungen einer jenseitig bedingten Religion, über deren Dogmen über Jahrhunderte eine antiweltliche Priesterkaste eifersüchtige wachte, zu befreien und sich stattdessen eine diesseitige und lebensreligiöse Ordnung zu ergründen, während auf der anderen Seite noch heute rückständige Völker außerhalb Europas an Hexerei, Schamanismus und einfältigen Glaubenssätzen fanatisch ausgelegter Offenbarungsreligionen glauben.

 

Die Welt erschauen anstatt in Theorien konstruieren!

Unter unserer Deutschen Weltanschauung verstehen wir die interdisziplinäre Sichtweise unseres Volkes durch eine ganzheitliche Erfassung aller Erkenntnisse aus Geistes- und Naturwissenschaften. Bei der Entwicklung einer Weltanschauung, die die Naturwissenschaft auf die Politik anwendet, steht dabei nicht nur das rein formale, angehäufte Wissen im Vordergrund, sondern vor allem das Erschaute, Entdeckte – deshalb auch „Anschauung der Welt“. Die Erfahrung lehrt uns, dass das Feld der Phänomene und Formen, die in der Natur vorkommen, ein schier endloses, nie vollständig auszuforschendes ist.

Neue Entdeckungen von Tierarten, Fossilien, Himmelskörpern, Naturphänomenen und Gesetzmäßigkeiten, die zwischen diesen auftreten, haben erst zur Ausbildung der modernen Naturwissenschaft geführt. Möglich geworden ist dies erst durch die Befreiung aus dem Geisteskerker der päpstlichen Romdiktatur. Der faustische, europäische Mensch hat durch die Anwendung seiner Sinne und seines ausgeprägten Verstandes nicht nur den Blutkreislauf, die wellenförmige Natur des Lichtes, die allgegenwärtige Elektrizität, den genetischen Code als Erbspeicherinformation und andere Phänomene des Universums entdeckt, sondern auch die Zusammenhänge zwischen diesen und des menschlichen Lebens wissenschaftlich eruiert.

Hilfreich hat sich dabei vor allem auch die Überwindung der begrenzten menschlichen Vorstellungskraft erwiesen. Während die Mathematik und Wissenschaft in der hellenischen Antike aus Respekt vor dem menschlichen Verstand vor allem an lückenlos geschlossene Beweisführungen und Lehrsätzen festhielt, ging die germanisch geprägte Wissenschaft der Neuzeit dazu über, auch das „Unvorstellbare“ in seine Methodik und Theorie mit einfließen zu lassen. Sei es durch die Anwendung irrationaler Zahlen mit „unendlich“ vielen Nachkommastellen und „unendlich“ großen und kleinen Werten, die gegen Null oder Unendlich laufen oder durch die Vorstellung einer zu einem einzigen Punkt verdichteten großen Massenkonzentration bei einem Schwarzen Loch, wie sie der Engländer John Michell bereits 1783 beschrieb, bevor im 20. Jahrhundert dank der Radioastronomie solche kosmischen Gebilde tatsächlich nachgewiesen werden konnten.

Die gesamte moderne Astronomie, Physik und industrielle Technologie wäre nicht möglich geworden, wenn man nicht eingesehen hätte, dass der Mensch mit seinem begrenzten Verstand nicht im Mittelpunkt der Natur steht und sich nicht immer mit der formellen Lückenlosigkeit der eigenen Vorstellung behelfen kann, sondern er nur ein Teil der Natur ist und nur mit empirischen Mitteln arbeiten kann, um Licht in das Dunkel des schier endlos Unerforschten zu bringen. Dadurch bleiben wissenschaftliche Lehrsätze immer ein permanentes Provisorium, denn das gestern Erschaute, Theoretisierte oder Systematisierte kann auch schnell wieder durch neu dazugewonnene Erkenntnisse umgeworfen werden. Sehr wahrscheinlich wird es nie möglich sein, die letzten Mysterien des Universums zu entschlüsseln und damit das eigene Erkennen mit der absoluten Erkenntnis gleichzusetzen.

Der Universalgelehrte Houston Stewart Chamberlain verglich die germanische Wissenschaft einst mit einer Ellipse, an deren beiden Brennpunkten jeweils einmal der menschliche Geist mit seiner eigenen Erkenntnis und einmal das unbekannte „x“, die absolute Erkenntnis, steht. Je mehr wir durch die empirische Wissenschaft und durch Erkenntnisgewinnung uns dem zweiten Brennpunkt mit dem „x“ nähern, desto mehr nimmt die Ellipse die Gestalt eines Kreises an. Wobei es wohl nie ganz gelingen wird, diesen „kreisförmigen“ Zustand herbeizuführen, wie ihn die hellenische Wissenschaft mit ihren lückenlos geführten Beweissätzen verkörpert hat.

Der Respekt vor der Natur, dem eigentlich allgegenwärtig Göttlichen und ihren Bereichen, die sich der menschlichen Vorstellungskraft entziehen oder noch im Verborgenen liegen, ist jenes Wesen, vor dem wir ehrfürchtig sein müssen. Nicht jedoch vor einem alttestamentarischen Jehova oder vor irgendwelchen ideologischen Verführern der Neuzeit. Für alle anderen Bereiche des erschaubaren, irdischen Lebens, die uns dabei helfen, unsere Art zu vermehren, zu verbessern und leistungsfähiger zu machen, hilft uns der promethische Glaube, wie ihn Goethe in seinem Gedicht „Prometheus“  als Klage gegen die Herrschaft einer vermeintlich unantastbaren Götterautorität über den menschlichen Geist geäußert hat.

 

(1) W. McDougall: Is America Safe for Democracy?; Vorlesungen des Lowell Institutes, Neu York, 1921, S. 21

(2) Derek Freeman: Liebe ohne Aggressionen. Margarets Meads Legende von der Friedfertigkeit der Naturvölker.; Kindler, München 1983

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