Frankreich: Syrer attackiert Kinder auf Spielplatz

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Im französischen Annecy hat ein syrischer Asylforderer wahllos Kinder attackiert. Mehrere Kinder im Alter von etwa drei Jahren wurden teils schwer verletzt. Der 32-Jährige stach auf die Kinder mit einem Messer ein. Anschließend versuchte der kriminelle Ausländer, einen alten Mann anzugreifen, ehe er von der Polizei gestellt wurde. Das Motiv des Täters ist bislang unklar. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich nicht nur in Deutschland für die Abschiebung aller kriminellen Ausländer und für die schrittweise Repatriierung aller übrigen Nichteuropäer ein!

 

Grausames Blutbad

Ein grausames Blutbad hat sich im französischen Annecy ereignet. Der Täter: Ein syrischer Asylforderer. Am Donnerstagmorgen, gegen 09:45 Uhr, attackierte der 32-Jährige Syrer mit einem Messer wahllos Kinder auf einem Spielplatz. Nach der Tat schweben zwei Kinder und ein Erwachsener in Lebensgefahr. Zwei weitere Kinder wurden leicht verletzt. Das Motiv der Tat ist noch unklar, die Polizei erklärte jedoch bereits, dass „kein offensichtliches terroristisches Motiv“ vorgelegen habe. Politische Forderungen stellte der Attentäter keine, der Täter war bislang nicht polizeibekannt. Abdalmasih H. stammt aus Syrien und reiste vor zehn Jahren nach Schweden ein. Dort bekam er am 26. April 2023 den Flüchtlingsstatus zugebilligt. Im November 2022 war er jedoch weiter nach Frankreich gezogen.

Die Tat ereignete sich in einem Park an einem See in der Stadt Annecy in Ostfrankreich. Der Syrer hatte sich offenbar schon länger in dem Park aufgehalten. Ein Parkbesucher berichtete, dass der Asylforderer schon etwa zwei bis drei Tage in dem Park unterwegs gewesen sein soll: „Ich konnte sehen, dass er nicht sauber war, er zitterte und hatte eine grosse Tasche bei sich.“ In dem Park waren zahlreiche Schulklassen unterwegs. Der Ort ist ein beliebtes Ziel für Ausflüge, insbesondere von Müttern und Kinderbetreuungseinrichtungen. Die Tat wirkte auf viele Augenzeugen zunächst wie eine Inszenierung. Doch die verletzten Kinder zeigten schnell, dass es sich um blutigen Ernst handelte. Ein Zeuge sagte gegenüber dem französischen Fernsehen: „Er hat eindeutig Babys angegriffen“. Anschließend habe er sich ein neues Ziel gesucht: „Er rannte direkt auf einen Opa los, der bei seiner Frau da war, und stach auf ihn ein.“ Ein Polizeieinsatz beendete das Massaker des kriminellen Ausländers.

 

Ob Frankreich oder Deutschland – Europa überall verteidigen!

Die Tat von Annecy reiht sich ein in eine lange Folge grausamer Bluttaten, die von Nichteuropäern in Europa begangen wurden. Womöglich liegt auch hier wieder ein religiöses Motiv vor, denn der Angreifer brüllte während der Tat laut einem von AFP gesichteten Video „im Namen von Jesus Christus“. Auch in seinem in Frankreich gestellten Asylantrag hat er sich als syrischer Christ ausgegeben. Anders als uns philosemitisch-christliche Rechtspopulisten im sogenannten patriotischen Lager verkaufen wollen, ist also nicht der Islam eine Gefahr für Sicherheit und Frieden in Europa, sondern die Kolonisierung Europas mit rassisch und ethnisch Fremden generell!

Gut möglich, dass auch diese Tat wieder als Ergebnis einer psychischen Erkrankung abgetan wird. Sicher ist, dass in den Medien wieder betont werden wird, dass es sich um einen Einzelfall handele. Das Wort Einzelfall impliziert, dass etwas keine tiefere Ursache hat, die man bekämpfen könnte. Es gäbe kein Netzwerk, dass für den Anschlag notwendig ist, keine geistigen Brandstifter, die den Täter erst zu seiner Tat aufgestachelt haben. Das mag sogar zutreffend sein. Dennoch liegt bei Fällen, wie bei dem in Annecy, ein allzu oft erlebtes Muster vor. Ein vermeintlich „Schutzsuchender“ attackiert wahllos ausgewählte Opfer in einer europäischen Stadt.

Wer das Muster erkennen kann, der ist auch nicht weit entfernt von der Lösung für dieses Problem. Keine Symbolpolitik, kein Messerverbot auf Spielplätzen, keine erhöhte Anzahl von Sozialarbeitern kann für Sicherheit sorgen. Die Ursache des Problems ist die Zuwanderung krimineller Nichteuropäer aus Afrika und dem Nahen Osten. Die Partei „Der III. Weg“ will die Heimat bewahren als einen Ort, in dem wir Deutsche in Sicherheit leben können und in dem unsere Kinder groß werden können, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Die ostentative Rat- und Tatlosigkeit der Herrschenden nehmen wir nicht hin!

Wir setzen uns für die unverzügliche Schließung der Grenzen, die massenhafte und konsequente Abschiebung krimineller Ausländer und ein Ende der Asylflut ein. Wir haben die erbärmlichen Zustände in Europa satt, wollen ein sicheres Leben für unsere Familien und Kinder und fordern darum revolutionäre Veränderungen!

Hilf auch Du mit, Deutschland und Europa von fremden Landnehmern zu befreien!

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