In den zurückliegenden Tagen und Wochen wurden im Pankower Ortsteil Rosenthal zahlreiche überfremdungskritische Flugblätter an die Anwohner verteilt, um somit noch mehr Anwohner auf die bevorstehenden negativen Veränderungen im Viertel aufmerksam zu machen. Hier in der gediegenen Kirchstraße 69 befindet sich, nach vorangegangenem jahrelangem Hin und Her, eine weitere Asylkaschemme für hunderte Fremde in Massivbauweise in der Entstehung. Der Baufortschritt ist mittlerweile weit gediehen und die Eröffnung für September dieses Jahres angesetzt.
Während in der Hauptstadt und somit auch in Pankow seit Jahren ein immer dramatisch werdender Wohnungsmangel zu verzeichnen ist, werden ungeachtet dessen, staatlich erwünscht und entsprechend gefördert, abertausende Ausländer aus der ganzen Welt in den ohnehin extrem angespannten Berliner Wohnungsmarkt gepresst sowie die wenigen verbliebenen Freiflächen zur Bebauung von neuen Wohnkomplexen genutzt.
Dass es noch Deutsche im Bezirk und auch in Berlin gibt, welche diese Zustände nicht tatenlos bereit sind zu akzeptieren, wissen die Anwohner der durch unsere Aktivisten abgearbeiteten Gebiete nun. Die etablierten Zustände sind aber nicht alternativlos, denn eine Politik, die sich in erster Linie für die Interessen des deutschen Volkes einsetzt, ist möglich, wenn aus Frust, Unmut und Wut nachhaltiger Widerstand entsteht in Form von vielen Mitstreitern, die sich der etablierten Politik des liberalkapitalistischen antideutschen Systems entziehen und sich immer mehr Freiraum verschaffen, in dem man die Herrschenden aufs Abstellgleis schickt. Der Weg dahin wird kein Sprint, sondern eher ein Marathon werden, unsere nationalrevolutionäre Bewegung „Der III. Weg“ hat aber bereits den Anfang gemacht und eine Arbeitsstruktur geschaffen, in die sich jeder einbringen kann, der unserem Volk noch eine lebenswerte Zukunft ermöglichen möchte. Es liegt an jedem Einzelnen, wie sich unser aller Zukunft gestaltet, darum werde selber aktiv und kämpfe mit uns zusammen für deine Stadt und unsere Heimat.