Ein Linkskrimineller aus Stuttgart ist nach einer Verurteilung zu einer mehrjährigen Haftstrafe abgetaucht. Der rote Verbrecher hatte bereits nach seiner Verurteilung erklärt, dass es seine Aufgabe sei, „seine politische Überzeugung mit Gewalt gegen Personen und Sachen durchzusetzen“. Er kündigte an, dass er auch „zukünftig entsprechende Straftaten begehen werde“.
Der Linksextremist wurde wegen Landfriedensbruches in einem besonders schweren Fall und verschiedenen Körperverletzungsdelikten verurteilt. Er hatte u. a. ein Mitglied der Identitären Bewegung angegriffen und im Sommer 2020 bei Krawallen in Stuttgart Gewalttaten verübt. Gegen ihn wird auch wegen der mutmaßlichen Teilnahme an Ausschreitungen zum G20-Gipfel in Hamburg im Jahr 2017 ermittelt.
Der linke Gewalttäter wird dem roten Gesindel rund um das „Linke Zentrum Lilo Herrmann“ zugerechnet. Dort haben sich diverse linksextreme Organisationen eingenistet und damit einen Brutherd für linke Kriminalität geschaffen. Wir berichteten bereits von unseren Aktivitäten zur Aufklärung.
Linksextremismus stoppen! Antifabanden zerschlagen!