Bürger zahlreicher deutscher Städte und Gemeinden sind nicht länger gewillt, sich von ihren vermeintlichen politischen Repräsentanten auf der Nase herumtanzen zu lassen und widerspruchslos hinzunehmen, dass ihnen Asylforderer in Nacht-und-Nebel-Aktionen vor die Haustür gesetzt werden. Die Folgen für das Zusammenleben und den Frieden in Ortschaften, in denen oftmals hunderte kulturfremde und zumeist integrationsunfähige Migranten platziert werden, sind hinlänglich bekannt, wie unzählige Übergriffe dieser Klientel auf die Einwohner von Städten und Gemeinden landauf, landab belegen.
Dass sich gegen diese fremdländische Invasion deutscher Ortschaften zunehmend Widerstand regt, musste kürzlich der Landrat des Zollernalbkreises, CDU-Mann Günther-Martin Pauli, zur Kenntnis nehmen. Der Landkreis plant, in Burladingen-Killer den früheren Gasthof „Lamm“ in eine Asylkaschemme umzufunktionieren und dort zukünftig etwa 50 Asylanten hausen zu lassen. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Mittwochabend, 19.07.2023 sollten die Einwohner von Burladingen-Killer vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Gegenwind für CDU-Landrat
Doch ganz so einfach, wie Pauli sich das vorgestellt hatte, verlief es nicht bei der Veranstaltung im Bürgerhaus, welches bis auf den letzten Platz besetzt war. Der CDU-Landrat wurde bei seiner Ankunft im Saal lautstark mit Buhrufen empfangen, was bei diesem sichtlich für Unbehagen sorgte. Statt auf „Jubelperser“ und Claqueure traf Pauli hier auf kritische Bürger, die sich nicht länger jede volksfeindliche Massnahme seitens der Systemparteien gefallen lassen wollen. Da half es auch nichts, dass die Veranstaltung äusserst kurzfristig anberaumt worden war, um eine rege Teilnahme der betroffenen Burladingen-Killerner zu verhindern.
Offenbar völlig aus dem Konzept geraten, faselte Pauli zunächst von einer nötigen Pflege einer „demokratischen Kultur des Dialogs“, zu der es gehöre, einander zuzuhören. Diese anmassende Belehrung der Anwesenden kam angesichts der täglich zu beobachtenden vollständigen Taubheit der etablierten Politik für kritische Stimmen aus dem deutschen Volk einer Verhöhnung gleich.
Einwohner sollen Lösungen finden
Die Stimmung im Saal heizte sich zunehmend auf. Am Ende mit seinen Nerven bat der Landrat die versammelten Einwohner, ihm bei der Suche nach anderen Lösungen zu helfen, wenn die Idee der Umnutzung des ehemaligen Gasthofes auf derartige Ablehnung stosse. Als ob es Aufgabe der Bürger von Burladingen-Killer wäre, die Suppe auszulöffeln, die ihnen von den Vertretern des bundesdeutschen Parteienkartells eingebrockt wurde. Wer Asylforderer und Wirtschaftsmigranten aus aller Welt einlädt, soll sich doch bitte selbst um adäquate Lösungen für die dadurch geschaffenen Probleme kümmern, und sich dabei nicht wundern, wenn diese „Lösungen“ auf den Widerstand jener treffen, die deren Folgen zu tragen haben.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für ein sofortiges Ende der verheerenden Asyl- und Zuwanderungspolitik. Um unsere deutsche Heimat und unsere nationale Identität als deutsches Volk zu bewahren, ist die Überfremdung Deutschlands und der fortgesetzte Asylmissbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle und erwerbslose Ausländer sind in ihre Herkunftsländer auszuweisen.