Verteilaktion in Weingarten nach ausländischer Gewalttat

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Nur wenige Wochen ist es her, als ein somalischer Amokläufer, der in Ludwigshafen zwei deutsche Handwerker abschlachtete und einen weiteren schwer verletzte, von der bundesrepublikanischen Justiz wegen angeblicher Schuldunfähigkeit freigesprochen wurde. Nun erlag, im ebenfalls kurpfälzischen Ort Weingarten, ein weiterer junger Mann den „Segnungen“ der multikulturellen Gesellschaft.

Am Rande einer Oberstufenfeier wurde einem 17-Jährigen von einem 20-jährigen ausländischen „Kulturbereicherer“ mit einem Messer in den Brustkorb gestochen, der anschließend an Ort und Stelle auf einem Feldweg verblutete. Die Systemmedien verschwiegen wieder einmal bewußt die ausländische Herkunft des Täters und berichteten einhellig von einem deutschen Staatsbürger als Täter. Die Polizei schwang in das gleiche Horn und wollte sich zur zweiten Staatsbürgerschaft des Täters explizit nicht äußern. Ob die zuständige Justiz auch in diesem weiteren von unzähligen „Einzelfällen“ auf eine Schuldunfähigkeit des Täters plädiert, bleibt abzuwarten, ist aber zu befürchten.

Kurz nach der Tat kam es zu einer Verteilaktion in Weingarten bei Germersheim, um auf die ausufernde Gewalt und die Überfremdung in unserem Land aufmerksam zu machen. Der Ort wurde großflächig mit Flugblättern versorgt und es konnten Gespräche mit besorgten Anwohnern geführt werden. Hierbei erfuhren die Weingartener, daß die Partei „DER III.WEG“ konsequent die sofortige Abschiebung aller illegalen und kriminellen Ausländer aus Deutschland mitsamt anschließendem Einreiseverbot, sowie die Schließung aller Grenzen, fordert.

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