Würzburg: Missliebige Straßennamen entfernt

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Die Stadt Würzburg benannte vor kurzem mehrere Straßen um, die nach Auffassung der volksfeindlichen Stadtoberen den Namen politisch missliebiger Persönlichkeiten der BRD-Ideologie tragen. Unter dem Deckmantel einer „Gleichstellung“ wurden diese Namen aus dem Straßenbild und damit auch ein Stück weit aus dem kollektiven Gedächtnis verbannt.

 

Zigeunerin statt Initiator des Würzburger Mozartfestes als Namensgeberin

Das Würzburger Mozartfest ist eine feste Institution im Kulturbereich und weithin über die Stadtgrenzen hinweg bekannt. Es lockt jedes Jahr tausende Besucher in die Barockstadt und lädt dazu ein, sich mit den genialen Kompositionen arteigener Klänge des großen Deutschen Wolfgang Amadeus Mozart auseinander zu setzen. Auf der Netzseite des Mozartfestes heißt es in der Vorstellung:

Jedes Jahr im Frühsommer wird die fürstbischöfliche Barockstadt Würzburg zur Mozartstadt – und das bereits seit 1921. Mit Blick auf eine reiche Tradition vertritt das Mozartfest den Anspruch, das Werk Wolfgang Amadé Mozarts zu pflegen, zu vermitteln und ein Podium für eine zeitgemäße Auseinandersetzung mit seiner Musik zu schaffen.“

Gegründet wurde dieses Kulturfest durch den Komponisten und Musiker Hermann Zilcher, der u. a. Direktor des Bayerischen Staatskonservatoriums Würzburg war. Auch er war ein Genie auf seinem Gebiet und ein Aushängeschild der Stadt Würzburg.

Heute wird weiterhin das Mozartfest in Würzburg gefeiert, sein Name soll aber aus dem kollektiven Gedächtnis gelöscht werden, indem eine nach ihm benannte Straße in Würzburg fortan den Namen einer Zigeunerin trägt.

Es muss angemerkt werden, dass die meisten Straßen erst zu BRD-Zeiten die Namenszuweisungen erhielten, die heute mit Verachtung wieder entfernt werden. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch die vielen Straßen in Deutschland, die an unsere Ostgebiete erinnern, umbenannt werden.

So wird wohl aus Breslaustraße bald Ankarastraße, aus Danzigstraße Addis-Abbaba-Straße oder aus der Ostpreußen-Straße die Libanonstraße, entsprechend der Herkunft dort jetzt wohnhafter Personenkreise.

 

Bildquelle: Wikipedia

 

Welche Namen verschwinden aus dem Würzburger Straßenbild?

 

Nikolaus Fey (02.03.1881 – 19.07.1956)

war ein fränkischer Mundartdichter, der in seiner fränkischen Heimat wirkte. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg und wurde schwer verwundet. Besonders bekannt wurde sein Schauspiel „Florian Geyer“, was seit 1980 jährlich in der Ruine des Geyer-Schlosses in Giebelstadt aufgeführt wird. Nach ihm sind im ganzen bayerischen Regierungsbezirk diverse Straßen benannt.

 

Carl Schadewitz (23.01.1887 – 27.03.1945)

war ein Komponist, Musikpädagoge und Dirigent. Er wirkte ab 1908 in Würzburg, schrieb neben Chormusik und Liedern auch Orchesterwerke und Kammermusik.

 

Heiner Dikreiter (28.05.1893 – 13.05.1966)

war Landschafts- und Porträtmaler, Grafiker und Kunstpädagoge. Seit 1913 lebte er in Würzburg und wurde 1941 zum Beauftragten zur Gründung der „Städtischen Galerie Würzburg“ ernannt, sowie nach der Gründung zu deren Direktor. Er blieb bis zu seinem Tode 1966 in dieser Stellung. Dikreiter war bis 1933 SPD-Mitglied.

 

Kulturvernichtung nach dem Vorbild Maos

Durch ein solches volksfeindliches Vorgehen der BRD-Herrscher wird ein positiver Bezug zu unserer Geschichte aus dem Volke getilgt und zweifelhafte Persönlichkeiten zu Idolen verklärt. Die Tilgung der Namen aus dem Straßenbild führt letztendlich auch zur Vernichtung des Erbes dieser Persönlichkeiten und stellt damit eine Kulturvernichtung dar.

 

Die Kulturarbeit unserer Partei „Der III. Weg“

 

HIER findest Du weitere Infos zu unserer aktiven Kulturarbeit.

Eine Kultur erlaubt keine Unterbrechung ihrer Kontinuität. So, wie man Völker biologisch vernichten kann, kann man auch Kulturen vernichten. Beides sehen wir seit Jahrzehnten als einen Hand in Hand schreitenden Prozess gegen das deutsche Volk. So, wie es biologisch – wie ganz Westeuropa – überfremdet wird, wird es auch kulturell überfremdet. Der Hedonismus und die Dekadenz des „American way of life“ stellen eine erdrückende kulturelle Hegemonie dar, die nicht nur das kulturelle Leben verdrängt, sondern auch die ursprüngliche Werte- und Moralvorstellung austauscht. Dieser volksfeindlichen Entwicklung setzen wir unsere eigene Kulturarbeit entgegen, welche die unterschiedlichsten Bereiche abdeckt.

 

 

 

 

1 Kommentar

  • Dieser Kulturbolschewismus in Reinform, durchgesetzt durch liberale Kreise der BRD, ist einfach zum Kotzen.

    Heinrich 15.07.2023
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