Berlin: Intervention am Cottbuser Platz

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Immer wieder kommt es in Berlin zu verschiedensten Übergriffen auf Passanten aller Altersklassen. Die Straftatbestände decken dabei sämtliche Fachbereiche ab. Vom Raub über Diebstahl, Erpressung, Nötigung, Körperverletzung bis zu Drogen- sowie Sexualdelikten ist alles vertreten. Die Verrohung der Gesellschaft in diesem System nimmt somit immer weiter zu und produziert stetig weitere Opfer.

Andere Länder, andere Sitten

Hinzu kommt eine ungebremste Überfremdung sämtlicher Bezirke in der fast vier Millionen Einwohner zählenden Stadt. Mit den fremden Kulturen kommen auch fremde Gesellschaftsnormen, die täglich mit der westlichen Lebensart kollidieren. Gerade aus den afrikanischen und arabischen Ländern kommen junge Männer zu uns, die eine völlig andere Sozialisierung in einer männerdominierten Gesellschaftsstruktur, zum Teil religiös geprägt, erfahren haben und in der Gewalt zur Durchsetzung der eigenen Ziele keine Seltenheit ist. Diese Testosteron-geschwängerten jungen Fremden stoßen dann auf eine BRD-Gesellschaft, die seit Jahrzehnten in pazifistischer Glückseligkeit verlernt hat, klare Grenzen aufzuzeigen. Diese zum Teil tödliche Schwäche wird rücksichtslos ausgenutzt und führt zu immer weiteren „No-go-Areas“, vor allem in deutschen Großstädten. Hier herrscht in manchen Stadtteilen das Recht des Stärkeren und die Scharia, die Exekutive des Staates spielt hingegen nur eine schlechtbezahlte Nebenrolle, ohne wirkliche Wirkung. In der Hauptstadt gibt es zahlreiche Kieze, in denen sogenannte „Clans“ aus Nordafrika ganz deutlich zeigen, wohin die Reise in Deutschland gehen kann.

 

 

Aufklären und Umdenken

Unsere nationalrevolutionäre Bewegung sammelt in der gesamten Hauptstadt Landsleute, die diese Zustände ablehnen und eine ganzheitliche Veränderung der Zustände anstreben. Überall, wo es zu Zwischenfällen kommt oder Vorfälle verharmlost, verschwiegen oder vertuscht werden, versuchen wir, Öffentlichkeit herzustellen und Menschen zu sensibilisieren. Neben einer grundsätzlichen politischen Veränderung muss sich auch das Bewusstsein unserer Landsleute verändern. Der gewachsenen Ignoranz und Teilnahmslosigkeit in unserem Volk entgegen muss wieder ein Bekenntnis zur eigenen Identität und somit Verantwortung wachsen. Wir schauen nicht weg, wir mischen uns ein und leben vor, wie verantwortungsvoller Umgang miteinander funktionieren kann. Wir resignieren nicht vor staatlicher Ohnmacht und undankbarem, aggressiven Verhalten mancher Fremder in unserem Land.

Etliche Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ waren erst kürzlich im Bezirk Hellersdorf aktiv und suchten das direkte Gespräch mit Anwohnern rund um die U-Bahnstation „Cottbuser Platz“ wo es immer wieder zu Straftaten und Übergriffen kommt. Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf leben derzeit etwas über 285.000 Menschen, auch hier prägt die Überfremdung immer mehr das Stadtbild und allgemein steigt an sogenannten Brennpunkten die Kriminalität. Zahlreiche Infobroschüren zum Thema wurden durch unsere Mitglieder an die Anwohnerschaft gegeben. Die Resonanz war weitestgehend positiv, zumindest macht man sich Gedanken und wirkt nicht völlig belehrungsresistent. Einige Passanten mit ausländischen Wurzeln versetzten unseren Aktivisten hin und wieder unverdiente verbale Nackenschläge, in dem diese verallgemeinernd dem Deutschen an sich attestierten, keinen „Arsch in der Hose“ zu haben, wenn es darum geht, für Sicherheit und Ordnung im eigenen Land zu sorgen.

 

 

Betrachtet man sich die BRD-Gesellschaft, kann man dieser Aussage in Teilen beipflichten, allerdings gibt es sehr wohl etliche Landsleute und diesbezüglich im positiven Sinne ja auch immer mehr, die die herrschenden Zustände nicht akzeptieren wollen und sich entsprechend engagieren. Für uns Nationalrevolutionäre trifft diese Einschätzung freilich ohnehin nicht zu; wir haben oft genug bewiesen, dass uns in der Stadt kein Eisen zu heiß ist und wir, überall wo es möglich ist, die Finger in die Wunden stecken, um auf Mißstände und Alternativen aufmerksam zu machen. Was es braucht, ist langfristig ein generelles Umdenken unserer Landsleute zu erreichen. Solidarität und die Bereitschaft, sich für andere gerade zu machen, entstehen nicht in einem Klima der Entwurzelung und einer identitären Selbstverleumdung gepaart mit grenzenlosem Egoismus und totalem Individualismus. Was es vielmehr braucht, ist ein klares Bekenntnis zur eigenen Identität und Zugehörigkeit im völkischen Sinne und die daraus resultierende Verbundenheit zur Heimat.

 

 

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