Entartete Kunst: Schwarze Frau spießt weiße Babypuppen auf

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In der französischen Stadt Avignon hat eine Inszenierung der sogenannten Künstlerin Rébecca Chaillon für Aufregung und Empörung gesorgt. Die negride Frau hat auf der Bühne des Festivals der Stadt weiße Babypuppen aufgespießt. Das will die Schwarze als Protest gegen „Hypersexualisierung“ und „Exotisierung“ negrider Frauenkörper gewertet wissen. Im gleichen Stück ließ die Regisseurin Schauspieler durch die Reihen des Publikums gehen und die Handtaschen von Zuschauern stehlen. Menschen, die sich dagegen wehrten wurden als „Faschisten“ beleidigt. Während viele Franzosen wütend über die geschmacklose Aufführung sind, stellte sich der Festivalveranstalter Tiago Rodriges demonstrativ hinter Chaillon.

 

„Moderne Kunst“

Während Kunst im volkstümlichen Verständnis Schönes zeigen soll oder zum Nachdenken anregen will, besteht „Moderne Kunst“ einzig aus Provokation. Je primitiver, vulgärer und bösartiger, desto besser. Nur eine kleine, gut betuchte Szene und Eliten des herrschenden Systems interessieren sich für die Obszönitäten des heutigen Kunstbetriebes. Eben weil landläufig bekannt ist, was heute unter „Kunst“ subsumiert wird, dringt die „moderne Kunst“ auch kaum noch zur Masse durch. Jedoch schaffen es krasse Exzesse noch immer, die Verdorbenheit der „Kunst-Elite“ an die Öffentlichkeit zu bringen. Ein Beispiel hierfür hat sich in der französischen Stadt Avignon abgespielt.

Die Schauspielerin Rébecca Chaillon hat öffentlich weiße Babypuppen auf einer Stange aufgespießt. Bilder zeigen eine abstoßende Szene, die an vergangene Negeraufstände in Afrika erinnert, bei denen nicht-schwarze Bevölkerungsteile grausam massakriert wurden. Natürlich geht es hier nicht um einen primitiven Voodoo-Kult oder um Kannibalismus, sondern um eine tiefere Botschaft. Chaillon ist nämlich „queer“ und will mit der Aktion nicht nur gegen „Hypersexualisierung“ und die „Exotisierung schwarzer Frauenkörper“ protestieren, sondern auch gleich eine „Dekolonialisierung“ versuchen. Wobei der Gedanke mit dem Kannibalismus gar nicht so abwegig ist: Ein anderes Stück Chaillons aus dem Jahr 2016 behandelte genau dieses Thema.

Viele Zuschauer waren entsetzt und angewidert. Doch damit nicht genug: Sie sollten auch noch über sich ergehen lassen, wie schwarze Schauspieler ihnen die Handtaschen stahlen. Es kam zu Protesten, einige Zuschauer sollen den Akteuren den Mittelfinger gezeigt haben. Das wiederum hat den Widerspruch erfolgreich „dekolonialisierter“ Zuschauer hervorgerufen. So wurde ein älterer Herr, der sich seine Handtasche nicht rauben lassen wollte, als „Faschist“ bezeichnet. Teile des Publikums verließen fluchtartig den Saal.

Im Nachgang an das Stück kam es zu Protesten, so zum Beispiel der rechten französischen Politiker Éric Zemmour und Gilbert Collard. So sprach Zemmour von dem Wunsch nach einem „anti-weißen Genozid“ und Collard beklagte „institutionellen anti-weißen Rassismus“. Bei den Verantwortlichen stieß diese Kritik jedoch auf die erwartungsgemäß tauben Ohren. Festival-Veranstalter Tiago Rodriges kritisierte einzig „gewalttätige und rassistische Gesten“ des Publikums. Diese seien nicht repräsentativ für das Festival. Vorangegangene Aufführungen des Stücks in Nancy, Paris und Montreuil waren zuvor angeblich ohne jeglichen Protest abgelaufen.

Während in Europa als Heimat weißer Völker die „Dekolonalisierung“ vorerst nur auf pseudokünstlerischer Ebene vollzogen wird, haben Weiße im postkolonialen Afrika bereits die Folgen von negrider Gewalt- und Willkürherrschaft zu spüren bekommen. Aus französischer Sicht sei dabei nur an das Schicksal der Pied-noirs zum Ende des für Frankreich verlustreichen Algerienkonflikts oder an das Martyrium der letzten verbliebenen Buren in Südafrika erinnert, wo schwarze Mordhetzer wie Julius Malema immer wieder zum Genozid gegen Weiße aufrufen. Aktuell werden die „Dekolonisationsbestrebungen“ auf dem schwarzen Kontinent vor allem von antiwestlichen Mächten wie China oder Russland befeuert. Mit dem aktuellen prorussischen Militärputsch in Niger ist ein weiteres wichtiges Standbein des Westens in Afrika weggebrochen und der Weg damit frei für neue Negerströme nach Europa. Neurechte Kremlknechte und russophile Lemminge freut das natürlich ungemein.

1 Kommentar

  • Seid gegrüßt,
    Ich wollte nur mal Nachfragen, warum ihr meinen Kommentar vom 02.08.2023 nicht freigeschaltet habt? Ich habe schließlich nichts geschrieben, was in irgend einer Weise verboten sein könnte oder?
    Beste Grüße
    Martin

    Martin 04.08.2023
    • Manchmal dauert es etwas. Ich finde allerdings keinen Kommentar vom 2.8.23

      Redaktion 04.08.2023
  • Heute werden weiße Puppen aufgespießt und morgen…

    Jörg 03.08.2023
    • Ich komme mir mittlerweile, wie in einem utopischen Roman gefangen vor, den irgendwelche Schreiberlinge in Hollywood verfasst haben, wenn ich mir so anschaue, was im Netz so an Meinungen kursieren, auweia

      Matze 05.08.2023
  • Man kann ja Sehen, dass es nicht „nur´´ bei weißen Puppen bleibt. Mittlerweile werden jeden Tag irgendwo in Deutschland & Europa, real existierende weiße Menschen, von nicht weißen abgestochen oder vergewaltigt, nicht gerade selten auch beides zusammen es reicht! Man stelle sich nur mal vor ein weißer hätte jetzt eine schwarze Puppe zum Beispiel an einen kleinen Galgen gehängt, die Anklage wegen Aufruf zum Lynchmord an schwarzen Kindern wäre ihm gewiss gewesen! PS:14 Sacred Words!

    Martin 03.08.2023
    • @Martin
      Können sie mir bitte erklären, was sie genau mit „real existierenden weißen Menschen“ meinen?

      Gibt es auch „nicht real existierende weiße Menschen“?

      Ich blicks grad nicht!
      lg

      Britta__y 05.08.2023
  • Also, wenn das keine entartete Kunst ist?! Was dann? Und wir dummen Europäer klatschen noch Beifall! Ich könnte k…..!

    Alex F. 02.08.2023
  • Unerträglich!!

    SpurenDerGeschichte W 02.08.2023
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