Unsere Partei „Der III. Weg“ machte in Roßlau frühzeitig bekannt, dass staatliche Strukturen eine neue Unterkunft für sogenannte „minderjährige unbegleitete Asylanten“ planen. Das Landesverwaltungsamt und alle beteiligten Stellen der Stadt Dessau-Roßlau hatten die Bevölkerung darüber nicht informiert und selbst nach Start unserer Informationskampagne bis zuletzt versucht, diesen Fakt zu verschweigen. Nun gibt es in der Lokalpresse einige plumpe Versuche des Erklärens und Relativierens. Sie zeigen jedoch nur noch deutlicher, dass das Problem hausgemacht und ein systematisches ist.
Offenbar sind nach Umsetzung des Ansiedlungsprojektes dann fünf Wohngemeinschaften für Asylanten in der Schifferstadt Roßlau vorhanden. Laut Äußerungen der Stadt sind in diesem Jahr für ganz Dessau-Roßlau damit aber noch nicht einmal 90 Prozent der jährlich vorgegebenen Quote erfüllt und weitere Asylantenunterbringungen werden folgen. Die nach eigenen Angaben minderjährigen Asylanten werden mittels eines festgelegten Schlüssels durch den Bund des jeweiligen Landes zwangsweise an Landkreise und Städte verteilt. Laut Aussagen in der lokalen Presse sind die Landkreise offenbar mit der Aufnahme oft am Rande ihrer Leistungskraft und stehen unter großem Druck. Um sich Erleichterung zu verschaffen, wird die Aufgabe der Unterbringung und Betreuung dann oft an externe Dienstleister, sogenannte „Träger“, ausgelagert. Diese verdienen mit der Ansiedlung der jungen Asylanten entsprechend hohe Summen.
Laut lokalen Medien kann die Stadt diesen ominösen Betreibern die Unterbringung nicht verbieten und hat scheinbar nur sehr begrenzte Möglichkeiten der Regulierung. Laut Aussagen der Sozial-Dezernentin der Stadt haben die staatlichen Stellen die Pflicht, diese jungen Asylanten unterzubringen und tun dies auch gerne. Gleichzeitig betont sie, dass es die staatliche Pflicht ist, für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen. Sie selbst verstehe auch, dass die Bevölkerung verunsichert ist und wissen will, was in ihrer Nachbarschaft geschehe. So gab sie sich in der lokalen Presse scheinbar bürgernah. Allerdings stellt sich der Großteil der Roßlauer Bevölkerung zu Recht die Frage, wann genau die etablierten Parteien und die Vertretung der Stadt sie darüber informieren wollten, was in ihrer Nachbarschaft vor sich geht. Statt dessen werden sie vor vollendete Tatsachen gestellt.
Besorgniserregend ist der Umstand, dass die Sozial-Dezernentin angab, dass es aus ihrer Sicht für die Integration der jungen Asylanten nicht förderlich ist, diese räumlich konzentriert in Roßlau unterzubringen. Sie zweifelt an der Eignung des Ortes, dort die Landnehmer als Wohngruppe unterzubringen. Dass trotz dieser Umstände das Vorhaben umgesetzt wird, macht deutlich, wie das System und seine Vertreter in Politik und Verwaltung zur einheimischen Bevölkerung stehen. So ist es dann auch wenig verwunderlich, dass die Verwaltung betont, dass die jugendlichen Asylanten auch gegen möglichen Widerstand der Bevölkerung in Roßlau einquartiert werden.
Die demokratisch „korrekt“ gepolte Presse bläst natürlich ebenfalls in das Horn der Etablierten und ist sich nicht zu schade, die Lüge abzudrucken, dass es sich bei dieser Art Wohngemeinschaft für „minderjährige, unbegleitete Asylanten“ angeblich nicht um ein Asylantenheim handelt. Auch veröffentlicht sie unreflektiert die Aussage der Sozial-Dezernentin, dass die Informationskampage zur Unterbringung von minderjährigen Asylanten sehr problematisch sei. Die Antwort, warum hier Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit gescheut wird, bleiben die Ideologen sowohl in den Amts-, wie auch Redaktionsstuben schuldig.
Unsere Partei „Der III. Weg“ wird unserer Pflicht zur Teilhabe an der demokratischen Meinungsbildung weiter radikal nachkommen. Auch unserer Informationspflicht, die Bürger über den beabsichtigten Austausch unseres Volkes aufzuklären, werden wir weiterhin gerecht werden. Wir stehen zu unserem Volk und unserer Heimat und lassen es nicht zu, dass die Handlanger dieses Systems bei ihrem verbrecherischen Treiben ungestört bleiben.
Die Betreiber entsprechender Einrichtungen können wir hoffentlich zu einem dauerhaften Umdenken ermutigen, sodass sie in Zukunft ihre Zeit, ihr Geld und ihr soziales Engagement in die Jugendarbeit mit deutschen Jugendlichen und den dringenden Sozialwohnungsbau in der Region nutzbringend investieren.
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