Unlängst hat sich unser politisches Fest in Westdeutschland zu einem festen Termin für unsere nationalrevolutionäre Partei entwickelt. So kamen auch in diesem Jahr am 2. September wieder Mitglieder, Sympathisanten und Interessierte unserer Bewegung bei sommerlichen Temperaturen zum „Tag der Heimattreue“ in Hilchenbach zusammen. Getreu dem Drei-Säulen-Konzept wurde eine gelungene Mischung aus politischem Kampf, kulturellem Kampf und dem Kampf um die Gemeinschaft gelebt.
Leuchtturm Hilchenbach!
Mit dem jährlich stattfindenden Fest stellt unsere Partei in Hilchenbach keinesfalls einen Fremdkörper da, der nur kurz in Erscheinung tritt. Nur wenige Meter von der Gerichtswiese entfernt kämpft „Der III. Weg“ seit anderthalb Jahren erfolgreich um einen für Nationalrevolutionäre in diesen Zeiten so wichtigen Freiraum zu erhalten. Im Vorfeld zur öffentlichen Versammlung wurden die Räumlichkeiten in der Dammstraße 5 genutzt, um den 7. Gesamtparteitag abzuhalten. Hier geht es zum Artikel!
Volksfeststimmung auf der Gerichtswiese!
Pünktlich um 14 Uhr wurde der diesjährige „Tag der Heimattreue“ mit einer kurzen Begrüßung eröffnet, um den Anwesenden Zeit zu geben, auf dem Gelände anzukommen. Bei herrlichstem Wetter und ebenso guter Stimmung füllte sich der Platz mit Mitgliedern und Interessenten unserer Bewegung. Den Anwesenden bot sich ein Bild, welches die Maßstäbe neu definieren sollte. Weg vom altbekannten und in seiner Wirkung geschwächten Demonstrationsgeschehen präsentierte sich die nationalrevolutionäre Alternative professionell in all ihren Facetten.
An zahlreichen Ständen konnten sich die Besucher über die Arbeit unserer Partei informieren. Nicht nur ein großer Informationsstand lud ein zum Verweilen, sondern selbstverständlich bestand gleich die Möglichkeit, sich mit reichlich Material einzudecken. Unter anderem gab es einen Selbstversorgerstand, der viele selbst hergestellte Produkte anbot und gleichwohl unsere Tierschutzkampagne unterstützte. Freilich durfte auch ein Anlaufpunkt der Arbeitsgemeinschaft „Körper & Geist“ in diesem Jahr nicht fehlen, die während der Veranstaltung auch Techniken zur Selbstverteidigung vorführte. Wer wollte, konnte sich auch selbst in Schlagtechniken versuchen. Auch die Schmiede für nationalrevolutionäre Schriften „Feder & Schwert“ war zugegen, um ihre Werke vorzustellen und anzubieten.
Worte über die Entwicklung unserer Partei beim vorangegangenen Parteitag erhielten an den vielen Ständen eine praktische Gestalt. Statt ein buntes Sammelsurium aus Händlern und Einzelgruppen aufbauen zu lassen, sind wir in der Lage, aus eigener Kraft den genommenen Raum mit Inhalten, Werken und Zeugnissen unseres Kampfes zu füllen.
Für musikalische Unterhaltung sorgte der bekannte Musiker Phil von der Band FLAK, der seine Lieder durch Hilchenbach klingen ließ. Auf einem großen Bildschirm im Hintergrund liefen selbst erstellte Videos von Aktionen unserer Partei und auch weltanschauliche Beiträge.
Redebeiträge gab es von unserem Vorsitzenden Matthias Fischer, der klarmachte, wie wichtig es ist, den Leuten zu zeigen, dass es auch in einer westdeutschen Stadt noch Widerstand gegen die Überfremdung unserer Heimat gibt. Ein besonderes Augenmerk legte dieser auf den Wert der Jugend, die unabdingbar für den Fortbestand und die Zukunft unseres Volkes ist und eben nicht durch die Herrschaften der BRD bedient wird. Der Landesvorsitzende West, Julian Bender, richtete klare Worte an den Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis, der nur ein paar hundert Meter entfernt auf einer Gegendemo mit dem fragwürdigen „Hilchenbacher Bündnis für Toleranz und Zivilcourage“ und auch dem ein oder anderen linksextremen Antifa-Spinner zugegen war. Bender stellte klar, dass man auch weiterhin in Hilchenbach bleiben und sein Recht verteidigen werde. Der stellvertretende Parteivorsitzende Klaus Armstroff brach in seiner Rede eine Lanze für den Bauernstand, der eigentlich die Versorgung unseres Volkes mit Lebensmitteln sicherstellen soll, jedoch durch irrsinnige Klimagesetze in starke Bedrängnis gerät.
Ebenfalls ergriff ein Vertreter des Bürgerbüros Schweinfurt das Wort. Hier lag der Fokus insbesondere auf der Lobbypolitik und der damit einhergehenden Korruption der hiesigen BRD-Politiker. Wichtig hierbei blieb die Erkenntnis, dass auch sämtliche Kontrollmechanismen diese Probleme nicht beseitigen werden. Sich einzig den Interessen seines Volkes zu verschreiben ist eine charakterliche Frage, die im Geist dieser Republik nicht mehr beantwortet werden kann. Die stetige Deindustrialisierung und katastrophale Wirtschaftsentwicklungen bleiben somit Zeugnisse dieses Systems, welches nur durch eine echte Alternative überwunden werden kann. Gegen den Ausverkauf unseres Volkes stellt „Der III. Weg“ eine raumgebundene Volkswirtschaft!
Ganztägig bestand die Möglichkeit, sich mit selbstgemachten Speisen zu stärken. Am frühen Abend fand das Fest schließlich sein Ende und den Teilnehmern stand noch ein Besuch in der Dammstraße 5 offen.
Schrumpfender Protest gegen den „III. Weg“
Groß waren auch in diesem Jahr die Ankündigungen des sogenannten Widerstands aus der „Zivilgesellschaft“. Die angemeldeten 500 Teilnehmer wurden nicht mal zur Hälfte erreicht, obwohl man sich mit dem Landrat Andreas Müller prominente Unterstützung holte. Am Ende versammelten sich Ratsmitglieder, Bürgermeister Kaioglidis, Landrat Müller, linksextreme Antifa-Grüppchen und das Altersheim gegen Rechts unter roten Fahnen. Zwar mit bunten Ballons, aber hasserfüllten Parolen und Gesichtern ging es für einen kurzen Spaziergang durch den oberen Teil von Hilchenbach. Aufgrund personeller Probleme verzichtete das Bündnis für „Toleranz und Zivilcourage“ auf ein Fest.
Stattdessen wollte man die eigene Versammlung mit Inhalten füllen. Dies war selbstverständlich zum Scheitern verurteilt und so wurden gebetsmühlenartig Brandbriefe gegen „Rechts“ verlesen, die allesamt keine neuen Erkenntnisse boten, sondern ausschließlich bekannte Floskeln von vermeintlicher Vielfalt, Toleranz und einer geisteskranken Überfremdungspolitik abhandelten. Echte Probleme hätten diese Herrschaften in Hilchenbach zur Genüge gefunden, wie etwa die wachsende Perspektivlosigkeit der Jugend, welche an vielen Abenden im Drogenkonsum im Kurpark oder anderen Stellen endet. Stattdessen machte eine gewisse Prise Opfertum das Trauerspiel komplett. Der große Clou sollten die Solidaritätsbekundungen von anderen Amtsträgern für den Rechtsbrecher und gleichzeitig noch Bürgermeister Kaioglidis sein. Nachdem man sich diese nun über ein Jahr hinweg erzwungen hatte, teilten Landrat Andreas Müller und der Wilnsdorfer Bürgermeister mit dem „Antifa Info Café“ die Bühne. Ihre Redebeiträge waren zwar ähnlich flach wie die ihrer nicht selbst anwesenden Amtskollegen, doch ihre Zusammenarbeit mit linksextremen Banden stellt ein Novum in der Region dar, welches eine gesonderte Aufarbeitung erhält.
Komplimentiert wurde dieses Trauerspiel durch einen übergriffigen Versammlungsleiter. Während die lokale Presse wohl nur in Abstimmung zeigt, was zu sehen sein soll, wurden andere Journalisten aktiv an ihrer Arbeit gehindert. Ausgelegte kommunistische Propaganda zum Beispiel sollte keine öffentliche Aufarbeitung finden. Erfolglos versuchte der mit Linksextremen zusammenarbeitende Bruch teils mit Gewalt, einen Journalisten an seiner Arbeit hindern. Dieser erhielt letztendlich Polizeischutz für seine weitere Arbeit, während die „Bunten“ tobten und wiederholt ihr wahres Gesicht zeigten. Am Ende blieb ein von der Presse aufgebauschtes Treffen von dogmatischen Deutschlandhassern jeglicher Couleur.
Bist DU 2024 dabei?!
Abschließend lässt sich über den diesjährigen „Tag der Heimattreue“ sagen, dass es wieder einmal gelungen ist, ein Zeichen für die nationalrevolutionäre Weltanschauung zu setzen. Obwohl man unsere Bewegung in Hilchenbach in der Lokalpresse schon dutzende Male für tot erklärt hatte, sind wir immer noch da und bauen unsere Struktur vor Ort sogar noch aus. Während wir uns über mehr Besucher als im letzten Jahr freuen konnten, war der Gegenwind nur noch marginal spürbar. Wieder einmal konnte bewiesen werden, dass es auch in Westdeutschland möglich ist, eine positive Gegenkultur aufzubauen, die wieder das Wohl des eigenen Volkes in den Mittelpunkt stellt.
Deshalb stell‘ Dir die Frage: „Wann leistest Du deinen Beitrag?! Sei auch Du nächstes Mal beim „Tag der Heimattreue“ dabei!“
Video zum „Tag der Heimattreue“2023!
Bildstrecke zur Versammlung!
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