Hardheim im Odenwald (BaWü): Schwarzafrikaner terrorisiert Dorfbewohner

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Bereits seit Monaten terrorisiert ein 25-jähriger somalischer Asylforderer die Einwohner von Hardheim im Odenwald. Die Gemeinde mit ca. 4700 Einwohnern im Nordosten Baden-Württembergs ist verängstigt, da der Somalier bereits unzählige Straftaten beging, die zuständigen Behörden jedoch trotz wiederholter Morddrohungen gegenüber Dorfbewohnern bislang untätig geblieben sind. Gegen den Asylanten aus Mogadischu sind bereits mehrfach Strafanzeigen wegen Diebstahls- und Körperverletzungsdelikten sowie Bedrohungstaten eingegangen. Viel getan hat sich seitdem nicht.

Eine Einwohnerin des Dorfes berichtete, dass der Somalier mit einer Bratpfanne auf sie zugegangen sei und Morddrohungen gegen sie ausgestossen habe. Der Asylant habe eine Dose auf ein vorbeifahrendes Auto geschleudert. Als die Frau in Reaktion darauf ihren Kopf schüttelte, bedrohte der Schwarzafrikaner die Dorfbewohnerin mit dem Tod und näherte sich ihr mit der Bratpfanne in den Händen. Die Frau lief daraufhin in Todesangst um ihr Leben und flüchtete in ihr in der Nähe abgestelltes Fahrzeug. Trotz einer Anzeige, welche die Frau am Folgetag bei der Polizei einreichte, wurde gegen den Täter wegen dieses Vorfalles bislang nichts unternommen.

Eine weitere Dorfbewohnerin fürchtet sich, auf die Strasse zu gehen, da der Asylant bereits mehrfach vor ihrem Haus stand und damit drohte, dieses anzuzünden und die gesamte Familie umzubringen. Eltern lassen ihre Kinder aus Angst vor dem Somalier nicht mehr unbeaufsichtigt draussen spielen. Keiner ist vor dem aggressiven Schwarzen sicher, der Passanten, denen er auf der Strasse begegnet, beschimpft und bedroht.

Da es sich um „geringfügige Delikte“ handele, blieb die zuständige Staatsanwaltschaft trotz der Vielzahl von Strafanzeigen monatelang untätig. Bisherige Ermittlungsverfahren gegen den Asylanten wurden zudem eingestellt, da der Mann in einem vorangegangenen Verfahren als schuldunfähig eingestuft wurde. Nachdem die Zustände in Hardheim unhaltbar wurden, möchte die Staatsanwaltschaft nun zumindest prüfen, ob man den schwerkriminellen Ausländer in die Psychiatrie einweisen könnte. Trotz der „Geringfügigkeit seiner Vergehen“ seien diese insgesamt betrachtet zu einer enormen Belastung für die Dorfgemeinschaft geworden, weshalb die Staatsanwaltschaft anordnete, ein psychiatrisches Gutachten über den Asylforderer zu erstellen. Sofern der Mann eine Gefährdung für die Allgemeinheit darstelle, was für die zuständige Staatsanwaltschaft trotz der begangenen Straftaten offenbar noch immer fraglich ist, könnte man den Somalier dauerhaft in der Psychiatrie Wiesloch unterbringen.

Ob eine dauerhafte Unterbringung des Somaliers im Psychiatrischen Zentrum Nordbaden in Wiesloch allerdings der Bevölkerung ausreichenden Schutz vor dem kriminellen Asylanten bieten kann, ist fraglich. Wie auf unserer Netzseite berichtet, entwischte dort vor wenigen Tagen ein Asylant, der ebenfalls aus Somalia stammt. Auf dem Weg in die Innenstadt schnappte sich der Somalier eine Stichwaffe und metzelte in einem Geschäft eine 30-jährige Frau nieder. Ein Pfleger, der dem Entflohenen folgte, verhielt sich passiv und griff nicht ein, als der Asylant das Messer stahl und auf die Frau einstach.

Die Partei „Der III. Weg“ steht für einen sofortigen Aufnahmestopp von Asylanten und eine unverzügliche Beendigung der katastrophalen Zuwanderungspolitik. Kriminelle Ausländer sind in ihre Herkunftsstaaten abzuschieben. Arbeitslose Ausländer sind stufenweise in ihre Heimat zurückzuführen.

Aktualisierung: Wie nach Fertigstellung des Artikels bekannt wurde, ist der Somalier zwischenzeitlich in das Psychiatrische Zentrum Nordbaden in Wiesloch eingewiesen worden. Ein psychiatrischer Gutachter wurde eingeschaltet, um zu klären, ob der Asylforderer wieder auf freien Fuss kommt oder dauerhaft in der Psychiatrie verbleiben muss.

1 Kommentar

  • Ein einziger Jungspund macht 4700 Einwohner fertig. Das ist bezeichnend über die Verfassung der BRD Bevölkerung.

    VoSo 23.09.2023
  • Wo waren eigentlich die Männer der Gemeinde? Versteckten die sich etwa vor dem irren Goldstückchen? Normalerweise schützt der Mann die seinen mit der Waffe in der Hand und wenn er keine hat, dann mit der Faust oder anderen Gegenständen. Der Zeitgeist hat wohl bei diesen Männern das seine getan. Oder wie kommt es zu dieser Untätigkeit, die schon feige Züge zeigt?

    Kai 23.09.2023
    • Kai, wahrscheinlich würden die Männer dieses Ortes die Sache gerne klären, aber das Risiko, dafür als bitterböse Neonazis jahrelang eingebuchtet zu werden, ist ihnen zu groß, ich kann sie verstehen.

      Jörg 26.09.2023
  • Es wird leider wieder so kommen, daß der „psychisch Kranke“ und „traumatisierte“ Schwarze in einer Regionslbahn ein Messer zückt und deutsche Kinder töten wird. Danach ist die Betroffenheit wieder groß, Kerzen werden aufgestellt und getrauter. Nach kurzer Zeit ist alles wieder vergessen und die Menschen gehen zur Tagesordnung über! Wann wacht das Volk endlich auf?

    Alex 23.09.2023
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