Nach Bürgerentscheid: Kein Asylheim für Grevesmühlen

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Die 10.000-Einwohner-Stadt Grevesmühlen in Mecklenburg-Vorpommern hat in einem Bürgerentscheid gegen ein geplantes Containerdorf für Asylforderer entschieden. Die Stadt hatte geplant, Flächen an den Landkreis zu verkaufen oder zu verpachten, damit dieser dort Asylunterkünfte errichten kann. 91,4 Prozent der an der Abstimmung teilnehmenden Bürger haben den Plänen der Stadt nun aber für mindestens zwei Jahre einen Riegel vorgeschoben.

Zuvor hatten die Einwohner Greifswalds ebenfalls gegen die Unterbringung von weiteren Migranten in ihrer Stadt gestimmt. Und im nahegelegenen Upahl stemmen sich auch bereits seit Anfang des Jahres die deutschen Bürger vor Ort gegen ein geplantes Containerdorf für Asylanten (Siehe hier). Dort hatte man den Bau der Unterkunft dennoch begonnen und auch der Bürgermeister von Grevesmühlen, Lars Prahler (parteilos), meint, dass sich die Grevesmühler nicht aus der Gesamtverantwortung stehlen können. Der Bürgerentscheid habe zwar den Bau eines Containerdorfes verhindert, aber private Flächen sowie Sporthallen könnten auch weiterhin als Asylkaschemme missbraucht werden.

Es ist ein gutes Signal, dass sich immer wieder Deutsche gegen die andauernde Überfremdung ihrer Heimat wehren und regional auch Erfolge erzielen können. Jedoch darf man dabei nie nachlassen, denn die Volksverräter in den Parlamenten suchen immer wieder nach neuen Wegen, das Land mit Ausländern zu fluten. Auch wir vom „III. Weg“ wollen die Verdrängung des deutschen Volkes verhindern und fordern ein Ende der Masseneinwanderung und das konsequente Abschieben krimineller Ausländer. Schließ‘ auch du dich der nationalrevolutionären Bewegung an.

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