Unter diesem Motto fand eine großangelegte Verteilaktion von tausenden Flugblättern in der Kreisstadt Oranienburg im brandenburgischen Oberhavel statt.
Das Motto dabei ist jedoch nicht zufällig gewählt, sondern gilt ganz klar als Ansage an den ersten geplanten „Christopher Street Day“ im Landkreis Oberhavel, welcher am 9. September 2023 stattfinden soll.
Schon jetzt wird an vielen Laternen in der Stadt für „Toleranz“ und ein buntes Miteinander, nicht nur am Tag des „CSD“, sondern auch im Allgemeinen geworben und sowohl medial als auch virtuell wird im Internet versucht, die Werbetrommel für die schwul-lesbisch-diverse Veranstaltung zu rühren, damit sich überhaupt jemand außerhalb der eigenen Filterblase von der Veranstaltung angezogen fühlt.
Wenn man jedoch mit den Bürgern vor Ort ins Gespräch kommt, ist der allgemeine Konsens ein anderer. Kaum ein Oranienburger will die bunt zusammengewürfelte Truppe mit ihrem Umzug in seiner Stadt haben – zu groß ist auf dem Land (zu Recht!) der Argwohn und die Ablehnung gegenüber den alternativen Lebensbildern, bei denen das Widernatürliche als Normalität verkauft werden soll.
Der erste „CSD“ in Oberhavel ist deshalb für uns auch mehr als nur eine Veranstaltung – es ist für uns ein versuchter Angriff des Liberalismus auf die gesunde Familie aus Mann, Frau und Kindern sowie die Werte, die in der Mark Brandenburg noch Normalität sind!
Die tausende verteilten nationalrevolutionären Aufklärungsschriften sind also nicht nur unser Beweis an die Oranienburger, dass es noch normal politisch denkende Deutsche gibt, die diesem Zirkus die Stirn bieten, sondern sollen auch eine Kontaktmöglichkeit für all jene sein, die sich mit uns für eine Zukunft der traditionellen Familie einsetzen wollen!