Suhl (Thüringen): Kontrollverlust im Asylantenheim

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Seitdem die Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl den Frieden der Suhler Bevölkerung auf den Kopf gestellt hat, berichteten wir bereits mehrmals über diese Zustände.

Auch in der Systempresse findet man die Stadt Suhl seitdem eher mit negativen Artikeln anstatt mit positiven Neuigkeiten. Dennoch sind diese Artikel meist viel zu zaghaft formuliert, denn die Wahrheit würde ja für Unmut in der Bevölkerung sorgen und dem ein oder anderen Gutmenschen vielleicht doch noch die Augen öffnen.

Die Einrichtung auf dem Suhler Friedberg zählt nach wie vor als Konfliktherd und Polizeieinsätze stehen an der Tagesordnung. Drogenkriminalität, Einbrüche, Diebstahl, Auseinandersetzungen, die mit Gewalt ausgetragen werden sowie das regelmäßige Auslösen der Brandanlage sind längst keine Seltenheiten mehr.

Am vergangenen Wochenende gab es wieder vermehrt Polizeieinsätze in der Friedbergssiedlung. Dank des Maulkorbes der Lohnschreiber werden allerdings nicht mehr alle Einsätze veröffentlicht.

 

 

 

Die Bevölkerung hat die Schnauze voll!

Die Suhler Bevölkerung hat schon lange die Schnauze gestrichen voll von dieser sogenannten Bereicherung.

Bei Oberbürgermeister André Knapp (CDU) und den anderen etablierten Politikern unserer rot-rot-grünen Landesregierung stößt sie aber auf taube Ohren.

In den sozialen Medien machen sich Suhler Anwohner Luft:

„Die Flüchtlinge lachen doch nur über uns“ , „Es passiert ja nichts – die Polizei kommt, schlichtet und keine 10 Minuten später eskaliert es wieder. Selten, dass sie mal einen mitnehmen, aber auch dieser ist dann wenige Stunden später wieder vor Ort.“ Das sind nur ein paar Beispiele der Unmutsäußerungen der Suhler.

 

Der Freistaat und die Landesregierung von Rot-Rot-Grün fluten das grüne Herz von Thüringen

Laut Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) habe die Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl längst mehr Menschen aufgenommen, als vertretbar ist. Ein Aufnahmestopp oder die Schließung der Grenzen lehnt er dennoch kategorisch ab. Es ist ihm offensichtlich völlig egal, was mit seinen eigenen Landsleuten passiert oder was die Bewohner rund um den Friedberg dazu sagen.

OB Knapp teilte in der Stadtratssitzung mit, dass bei 800 Bewohnern bereits ein kritischer Zustand in der Einrichtung herrscht. Laut Angaben des Landesverwaltungsamts sind derzeit rund 1.100 Bewohner in der Einrichtung untergebracht; Tendenz steigend.

 

Bilanz dieses Asyl-Chaos auf dem Suhler Friedberg

Schon 2019 wurden insgesamt 287 Straftaten festgestellt, welche auf das Konto dieser „Goldstücke“ zu verbuchen sind. Die Problematik ist seitdem bekannt – gehandelt wird dennoch nicht. Die Tendenz der Straftaten ist eher weiter steigend.

Wir von der Partei „Der III. Weg“ stehen für die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer und stellen dem Irrsinn politisch korrekter Integrationspläne ein Ausländerrückführungsprogramm entgegen.

 

Für uns Nationalrevolutionäre heißt es in jedem Fall „Heimat bewahren!“

Bewahre auch DU deine Heimat und nimm Kontakt zu uns auf!

Denn nur so können wir in Städten wie Suhl auch etwas bewegen!

Thüringen braucht DICH!

 

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