„Jugend rettet“: Asyllobbyisten leisten Schleusern Beihilfe

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Für die Asyllobbyisten von „Jugend rettet“ wird es eng: Sie stehen in Italien vor Gericht und die Beweislage ist offenbar erdrückend. Die NGO betreibt das Schiff „Iuventa“. Die selbst erklärten Seenotretter holen Asylforderer vor der libyschen Küste ab und bringen sie nach Italien. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Trapani schwere Vorwürfe: „Jugend rettet“ habe in den Jahren 2016 und 2017 „Beihilfe zur unerlaubten Einreise nach Italien“ geleistet.

Offenbar haben die Asyllobbyisten gezielt mit Schleppern kooperiert. Von „Rettung aus Seenot“ konnte hingegen keine Rede sein. Dabei haben die Pseudoaktivisten offenbar sogar Hinweise auf einen Mörder an Bord ihres Schiffes ignoriert. Die Iuventa wurde von den Behörden beschlagnahmt. Doch auch im Jahre 2023 sind 16 Schiffe von NGOs im Mittelmeer unterwegs und tragen so zu Zuständen wie auf Lampedusa bei. „Der III. Weg“ steht für eine andere und radikale Lösung.

 

Etikettenschwindel? „Jugend rettet“ und die „Seenotrettung“

Sie sind Helden der „woken“ Blase: sogenannte „Seenotretter“. Carola Rackete und Konsorten erfreuen sich unter linken Willkommensklatschern größter Beliebtheit. Erst vor Kurzem wurde die Organisation „SOS Méditerrané“ von der Right-Livelihood-Stiftung mit dem „Alternativen Nobelpreis“ ausgezeichnet. Das Geschäft der NGOs: Sie holen sogenannte „Flüchtlinge“ vor der libyschen Mittelmeerküste ab und bringen sie in italienische Häfen. Vorgeblich retten sie die Asylforderer dabei in nobler Absicht vor dem Ertrinken. So gelangen immer mehr Nord- und Schwarzafrikaner nach Europa. Allein „Save the Children“ will fast 10.000 Menschen vor dem Ertrinken gerettet haben. Mit den Bildern der hoffnungslos überfüllten italienischen Insel Lampedusa vor Augen stellt sich objektiven Beobachtern jedoch die Frage, warum die Seenotretter ihre Schützlinge nicht einfach wieder in Libyen abliefern.

Die Antwort liegt auf der Hand: Den vermeintlichen „Seenotrettern“ geht es offenbar nicht darum, Menschenleben zu retten, sondern darum, Migranten nach Europa zu bringen. Dabei sind ihnen anscheinend alle Mittel recht. Tiefe Einblicke in das kriminelle Vorgehen der NGOs liefert ein aktueller Prozess in Italien. Auf der Anklagebank steht die Organisation „Jugend rettet“, die das Schiff „Iuventa“ betrieben hat. Mit Bildern und Videoaufnahmen belegt die Staatsanwaltschaft Trapani, dass die Organisation gezielt mit Schleppern kooperierte. Die Ermittlungsakten belegen die simple Masche.

So lief der Vorgang ab: Schlepper brachten die Migranten in Schlauchbooten auf das Mittelmeer. Dort mussten sie nur kurze Zeit verharren, bis auch schon die Rettungsboote der NGO angebraust kamen. Aufnahmen belegen, wie die „Seenothelfer“ gemütlich mit den Schleppern plauderten. Anschließend fuhr man gemeinsam zur „Iuventa“, wo die Migranten umstiegen. Bei ruhiger See war von „Seenot“ keine Spur. Abgespielt hat sich dieses Szenario nur wenige Kilometer vor der libyschen Küste. Der 650-seitige Bericht der Staatsanwaltschaft legt nahe, dass nicht nur „Jugend rettet“, sondern auch andere Organisationen wie „Save the Children“ oder „Ärzte ohne Grenzen“ auf diese Weise vorgegangen sind und mutmaßlich weiter vorgehen.

Aktuell stehen 21 Angeklagte vor Gericht wegen Vorfällen, die bereits sechs oder sieben Jahre zurückliegen. „Jugend rettet“, ein Verein mit Sitz in Berlin-Charlottenburg, will in dem Prozess lediglich eine „Kriminalisierung“ seiner Arbeit sehen. Doch die Behörden im westsizilianischen Trapani sprechen von einem „Pull-Faktor“, den die Organisation mit ihrem Vorgehen darstelle. Organisationen wie „Jugend rettet“ würden es für Immigranten erst attraktiv machen, die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer zu wagen und so die Flüchtlingsroute beleben. 2023 sind unfassbare 130.000 Scheinasylanten allein nach Italien gekommen. Eine drastische Zunahme im Vergleich zum Vorjahr.

In ihrer Propaganda zeigen die „Hilfsorganisationen“ oft dramatische Bilder. Doch kritischen Nachforschungen halten diese Inszenierungen nicht stand. Eine Notlage konnte oftmals nicht festgestellt werden. Dafür brachte eine Razzia im Jahr 2017 gegenteilige Belege an das Licht. Diese Informationen waren von den NGOs vor der Öffentlichkeit unter Verschluss gehalten worden. So fuhr am 26. Juni 2017 das Schiff „Vos Hestia“ der Organisation „Save the Children“ aus Großbritannien vor der libyschen Küste entlang. Dort rasten drei Schlepperboote auf sie zu und teilten ihnen mit, dass noch weitere Boote zur „Übernahme“ bereit stünden. Dies wurde von einem verdeckten Ermittler dokumentiert. Zu sehen war auch Abdulsalem Suleiman Dabbashi, ein Mitglied eines mächtigen Schmuggler-Clans aus der libyschen Stadt Sabrata. Ein Clan, der wegen diverser Verbrechen auf der Sanktionsliste der EU steht. Offenbar hatte eine gezielte Absprache zwischen den Schmugglern und den Asyllobbyisten stattgefunden. So koordinierten die Schmuggler die Aktion via Navigationssignalen (AIS). In anderen Fällen sollen sich die Menschenhändler jedoch auch einfach selbst als „Schiffbrüchige“ ausgegeben und die italienischen Behörden kontaktiert haben.

Die Hilfsorganisationen waren sich dabei offenbar darüber bewusst, wer ihre mehr als fragwürdigen „Partner“ waren. Auf einer weiteren Aufnahme von Ende Juni 2017 ist zu sehen, wie ein Schmuggler in weißem Hemd Schwarzafrikaner mit seinem Gürtel schlägt, um sie unter Kontrolle zu halten. Anschließend ging der Schlepper ebenfalls in Italien von Bord. Den Behörden in der Stadt Reggio Calabria wurde dabei nicht mitgeteilt, dass mit den 1000 Migranten auch ein Schlepper von Bord ging. „Save the Children“ erklärt, dass man mit den Behörden zusammenarbeite: „Wir weisen jede Andeutung zurück, dass wir wissentlich mit Schleusern kommuniziert oder sie unterstützt haben und wir verurteilen ihr Verhalten öffentlich. Wir haben Vertrauen in die Arbeit der italienischen Justiz und sind überzeugt, dass die Rechtmäßigkeit unserer Arbeit bestätigt wird, wenn alle Fakten geprüft worden sind.”

Doch damalige Einsatzregeln der Organisation behaupten Gegenteiliges: „Save the Children kommt der Aufforderung nicht nach, Foto-/Medienmaterial zum Zweck der Identifizierung von Menschenhändlern usw. zu übergeben“, heißt es dort. Besonders brisant ist ein Vorgang auf dem Schiff „Vos Prudence“ der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“. Das Schiff war von den Behörden verwanzt worden. Auf Aufnahmen ist zu hören, wie der erste Offizier einem Kollegen erzählt, dass sich ein Scheinasylant an Bord befinde, der vermutlich den Ehemann einer hochschwangeren Afrikanerin ermordet hatte. Die Frau hatte auf der Krankenstation des Schiffes den mutmaßlichen Mörder ihres Mannes wiedererkannt. „Ärzte ohne Grenzen“ meldete an die italienischen Behörden weder diesen Vorfall noch den Umstand, dass sich ein Schlepper an Bord befand.

 

Asylflut stoppen und Remigration sofort!

Der brisante Prozess in Italien widerlegt das Bild, das die Asyllobby von den Zuständen im Mittelmeer zeichnet. Es ist nicht die vermeintliche Abschreckungspolitik der EU, die für die Zustände in dem Raum verantwortlich ist. Im Gegenteil ist es eher die Toleranz gegenüber fragwürdigen Organisationen wie „Jugend rettet“ und „Ärzte ohne Grenzen“. Dass es auch anders geht, beweist ein Blick nach Australien. Auch in das ozeanische Land versuchten viele Immigranten per Boot zu gelangen. Dort jedoch startete im Jahr 2014 die Kampagne „No Way“. Die Zahl der Bootsmigranten sank drastisch ab, von 20.587 im Jahr 2013 auf 0 im Jahr 2016. Parallel sank auch die Zahl der Todesopfer bei der Einreise nach Australien. Von 421 im Jahr 2012 auf 6 im Jahr 2014 und sogar nur noch einem im Jahr 2018. Sichere Grenzen schützen also nicht nur die indigene Bevölkerung, sondern auch die Leben von Immigranten.

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für eine 180-Grad-Wende in der Migrationspolitik ein. Grenzen müssen geschlossen und geschützt, Abschiebungen konsequent durchgesetzt werden. Die Asylflut muss gestoppt werden! Dies geht nur mit einem wirksamen Schutz der europäischen Außengrenzen. Der Kampf gegen Schleuserbanden und ihre Helfer muss dabei mit allen möglichen rechtlichen Mitteln ausgeschöpft werden. Überfremdungs-NGOs wie „Jugend rettet“, die ihren Sitz in Deutschland haben, sind nach dem Vereinsgesetz zu verbieten und ihr Vermögen einzuziehen, um ihrem verbrecherischen Treiben einen Riegel vorzuschieben. Und auch jeder bereits nach Deutschland eingewanderte Illegale muss durch ein angestrebtes Ausländerrückführungsprogramm auf dem direkten Wege wieder in sein Herkunftsland repatriiert werden. Nur durch einen authentischen Nationalismus und nationalrevolutionäre Politik, nicht durch populistische Lippenbekenntnisse à la Meloni, werden wir unser Land wieder frei machen können von den fremden Okkupanten.

  • Besonders der letzte Absatz ist richtig und wichtig. Der III. Weg ist vorbildlich!

    VoSo 07.10.2023
    • Fixed it!

      Nur durch einen authentischen Nationalismus und nationalrevolutionäre Politik, nicht durch populistische Lippenbekenntnisse à la AfD werden wir unser Land wieder frei machen können von den fremden Okkupanten.

      *genug gesagt!

      Christian 10.10.2023

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