Bei der völlig außer Kontrolle geratenen Masseneinwanderung nach Deutschland und der zunehmenden Kriminalität in unserem Land handelt es sich um zwei Problembereiche, die eng miteinander verwoben und letztlich nicht voneinander zu trennen sind. Die sich infolge der Politik der offenen Grenzen immer schneller vollziehende Überfremdung unserer Heimat geht einher mit einer sprunghaft gestiegenen Kriminalitätsrate, die deutlich aufzeigt, dass unsere offenen Grenzen als Einfallstor für integrationsunfähige und integrationsunwillige Migranten fungieren, die weder in der Lage, noch willens sind, sich an die hierzulande geltenden Gesetze und Regeln des gemeinschaftlichen Zusammenlebens zu halten. Insbesondere zwischen steigenden Zuwanderungsraten und dem dramatischen Anstieg der Gewaltstraftaten besteht ein auffälliger Zusammenhang, der jedem sofort ins Auge springt, welcher sich einmal die Mühe macht, einen näheren Blick auf die entsprechenden Kriminalstatistiken zu werfen.
Geschönte Kriminalstatistiken
Dass die in diesen Statistiken zu findenden Zahlen nur einen kleinen Teil der Realität abbilden, ist allgemein bekannt: Polizeibehörden werden seit langem durch die etablierte Politik im Verein mit der Asyllobby unter Druck gesetzt, die ausländische Herkunft von Tätern zu verschleiern. Infolge dieser Vertuschung ist von deutlich höheren Zahlen auszugehen, als in den geschönten Angaben der Kriminalstatistiken vorzufinden sind. Zu den offiziellen Zahlen in den Kriminalstatistiken, die bereits für sich genommen eine deutliche Sprache sprechen, gesellt sich somit noch eine Dunkelziffer hinzu, die enormen Ausmaßes sein dürfte.
Schwere Gewaltkriminalität an der Tagesordnung
Dass die offiziellen Zahlen zu Gewaltstraftaten von Ausländern und die diesbezügliche Berichterstattung in der Systempresse manipuliert sind, bekommen immer mehr Deutsche tagtäglich am eigenen Leib zu spüren. Übergriffe von Migranten sind an der Tagesordnung. Welches erschreckende Ausmaß diese Übergriffe angenommen haben, verdeutlichen auch die unzähligen Berichte auf der Webseite unserer Partei: Von Körperverletzungen über Vergewaltigungen bis hin zu Mord ist das gesamte Spektrum schwerer Gewaltkriminalität vertreten.
Schüler mehrfach brutal getreten
Bei Attacken auf Deutsche wird auch nicht vor den Schwächsten Halt gemacht, wie zahlreiche Angriffe auf Minderjährige aufzeigen. Eine solche heimtückische Attacke ereignete sich vor wenigen Wochen, am 13.10.2023, gegen 7.30 Uhr in der Bachzimmerer Straße 9 in Immendingen. Ein 12-jähriger Junge befand sich auf dem Weg zur Schule, als er in Höhe eines Friseurgeschäftes unvermittelt von einem dunkelhäutigen Mann angegriffen wurde. Der Angreifer packte den 12-Jährigen an seinem Schulranzen und riss diesen zu Boden. Auf dem Boden liegend wurde der Schüler von dem Dunkelhäutigen mehrfach brutal getreten. Der Übergriff erfolgte völlig anlasslos. Es gab keinen vorhergehenden Kontakt oder eine Handlung des Jungen, die diesen Angriff provoziert haben könnte. Der Täter entkam nach der Attacke und konnte bislang nicht ergriffen werden.
Der flüchtige Täter wird von der zuständigen Polizeibehörde wie folgt beschrieben:
- etwa 25 Jahre alt
- dunkelhäutig
- schlanke Statur
- etwa 185 bis 190 cm groß
- zum Tatzeitpunkt trug der Unbekannte eine schwarze Steppjacke, eine ebenfalls schwarze Jogginghose, eine rote Baseballkappe sowie weiße Schuhe
Es ist unser Land! Kriminelle Ausländer raus!
Die feige und perfide Tat nahmen Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ zum Anlass, in den Straßen Immendingens einen Streifengang durchzuführen. Während der Streife wurden hunderte Flugblätter in die Briefkästen der Einwohner von Immendingen eingeworfen. Ob in Immendingen oder anderenorts: Unsere Kinder sollen sich ohne Angst auf die Straßen unserer Städte und Gemeinden trauen können. Es ist unsere Heimat, es ist unser Land! Migranten, die sich an unseren Kindern vergreifen, haben in Deutschland nichts verloren! Wer als Schutzsuchender aufgrund vorgeblicher „Verfolgung“ in unserem Land zu Gast ist, hat sich an die hier geltenden Regeln und Gesetze zu halten. Wer sich dazu nicht in der Lage sieht, hat unsere Heimat unverzüglich zu verlassen.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für ein sofortiges Ende des asyl- und zuwanderungspolitischen Wahnsinns. Im Rahmen einer deutlichen Verschärfung der Asyl- und Zuwanderungsgesetzgebung ist die Massenzuwanderung nach Deutschland unverzüglich zu stoppen. Straffällig gewordene Ausländer, abgelehnte Asylforderer und Asylbetrüger sind in ihre Heimatländer abzuschieben.
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