Messerstecherei in Konstanzer Asylkaschemme

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Dass das massenhafte Ankarren vorgeblicher „Flüchtlinge“ nur in sehr seltenen Fälle ohne dramatische Auswirkungen auf die Sicherheitslage vor Ort bleibt, ist allgemein bekannt. Auch die endlose Mär von vermeintlichen „Einzelfällen“ vermag nicht darüber hinwegzutäuschen, dass im Umfeld von Asylunterkünften gehäuft teils schwerste Staftaten verübt werden. Die geheuchelte Betroffenheit der politischen Verantwortsträger ist stets groß, wenn es wieder zu einem derartigen „Einzelfall“ gekommen ist. Außer kübelweise Krokodilstränen ist von der etablierten Politik im Nachgang solcher Ereignisse wenig zu erwarten, schon gar keine wirksamen Maßnahmen zur Bekämpfung von deren Ursachen. So bleibt stets alles beim Alten und die politisch gewollte Überfremdung unserer Heimat schreitet mit großen Schritten voran.

Übergriffe vermeintlicher „ausländischer Fachkräfte“ auf die deutsche Bevölkerung sind an der Tagesordnung, wie unzählige Gewaltakte in immer kürzeren Zeitabständen eindrücklich belegen. Doch auch untereinander sind sich Asylforderer mitunter spinnefeind, weshalb vielköpfiges Sicherheitspersonal in Asylunterkünften mittlerweile zum Standard gehört.

Vor wenigen Tagen kam es in einer Konstanzer Asylkaschemme zu einer Messerstecherei, in die vier Asylforderer involviert waren. Ein 22-Jähriger wurde hierbei schwer verletzt, zwei weitere Personen trugen leichte Schnittverletzungen davon. Die Tat ereignete sich in der Asylunterkunft in der Konstanzer Claude-Dornier-Straße, wo vor kurzem eine Leichtbauhalle für Asylanten errichtet wurde, die Platz für 450 Personen bietet. Aus noch unbekannten Gründen geriet ein „junger Erwachsener“ in den frühen Morgenstunden des 25.10.2023 mit einem 22-jährigen Bewohner der Asylkaschemme in Streit. Im Verlauf der Auseinandersetzungen zückte der junge Mann plötzlich ein Messer und stach seinen Kontrahenten nieder. Dieser wurde hierbei lebensgefährlich verletzt. Ein 20-jähriger sowie ein 29 Jahre alter Bewohner der Asyleinrichtung versuchten, schlichtend in den Streit einzugreifen, wurden hierbei jedoch durch Schnitte verletzt. Über Alter und Herkunft des Täters schweigen sich Polizei und Staatsanwaltschaft aus. Auch im Rahmen von Anfragen verschiedener Presseorgane wurde hierüber nichts bekanntgegeben.

Alarmierte Polizeikräfte nahmen den Messerstecher noch am Tatort fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ ein Richter des Amtsgerichtes Konstanz einen Haftbefehl gegen den Asylforderer, der nunmehr in Untersuchungshaft sitzt. Rettungskräfte brachten das schwerverletzte Opfer in ein Krankenhaus. Die Kosten des Einsatzes und der Versorgung der Verletzten wird letztlich der Steuerzahler zu tragen haben. Ob es zu einer Verurteilung des Täters kommt, wird sich zeigen, da im Falle der ausländischen Herkunft eines Straftäters die Feststellung einer vermeintlichen Schuldunfähigkeit aufgrund hanebüchener psychiatrischer Diagnosen nicht gerade selten ist. Auch mit einer Abschiebung nach einer etwaigen Verurteilung ist eher nicht zu rechnen, da trotz der jüngsten vollmundigen Ankündigungen der Bundesregierung zu einer Verschärfung der Abschiebepraxis auch zukünftig keine Ausweitung von Abschiebungen zu erwarten ist.

Für kriminelle Ausländer und Scheinasylanten ist kein Platz in unserem Land! Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine sofortige Beendigung der katastrophalen Asylpolitik, in deren Rahmen Hunderttausende Asylforderer in unser Land strömen. Der Kuschelkurs gegenüber ausländischen Straftätern ist unverzüglich zu beenden. Straffällig gewordene Migranten sind nach Verbüßung ihrer Strafen in ihre Herkunftsländer auszuweisen und mit einem lebenslangen Einreiseverbot zu belegen.

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