Die über unsere Heimat hereingebrochene Asylflut überschwemmt allerorten deutsche Städte und Gemeinden, die unter der Last immer neuer Massen von Asylforderern ächzen. Anders als das Bild von der „Flut“ vermittelt, handelt es sich bei der Masseninvasion Zehntausender Asylanten keineswegs um ein Naturereignis, welches der Mensch nicht beeinflussen kann. Der Massenansturm vermeintlicher „Flüchtlinge“ ist politisch gewollt und wird von den etablierten Systemparteien im Verein mit Asyllobby und Überfremdungsfanatikern nach Kräften unterstützt.
Horrende Kosten
Die Beherbergung unzähliger Asylforderer verursacht Kosten in schwindelerregender Höhe, während für die Belange des deutschen Volkes zunehmend die Gelder fehlen. Besonders kostenintensiv ist die Betreuung sogenannter unbegleiteter Minderjähriger, die ohne Eltern oder andere Verwandte nach Deutschland kommen. Für diesen Personenkreis ist eine Betreuung in einem Drei-Schicht-Betrieb erforderlich, die horrende Kosten verursacht.
135 Millionen Euro für „Unbegleitete“ im kommenden Jahr
Wie in anderen Teilen unserer Heimat nimmt auch in Baden-Württemberg die Zahl unbegleiteter minderjähriger Asylanten stetig zu. Mit einer drastischen Erhöhung der Unterbringungs- und Betreuungskosten wird für das kommende Jahr gerechnet. Für das laufende Jahr sind hierfür 106 Millionen Euro eingeplant. Im kommenden Jahr sind es bereits 135 Millionen, die für die Unterbringung von Unbegleiteten vorgesehen sind. Ob diese Summe ausreichen wird, bleibt abzuwarten und ist angesichts der vorliegenden Zahlen zweifelhaft.
Von Anfang 2023 bis Mitte Oktober kamen insgesamt 3642 unbegleitete minderjährige Migranten in das Bundesland im Südwesten der Republik. Die größte Gruppe bildeten Afghanen, gefolgt von Minderjährigen aus Syrien, Guinea, der Ukraine und der Türkei. Im Oktober dieses Jahres lebten gesamthaft fast 5000 unbegleitete Asylanten in Baden-Württemberg, die die Volljährigkeit noch nicht erreicht haben. Im vergangenen Jahr reisten 2938 minderjährige Asylforderer ohne Begleitung ins „Ländle“ ein. Insgesamt wurden 2022 in Baden-Württemberg 3152 unbegleitete Minderjährige betreut, was einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Falsche Altersangaben
Um sich Vorteile zu verschaffen, machen Asylbewerber in zunehmendem Maße falsche Angaben zu ihrem Alter. Es ist davon auszugehen, dass nur ein kleiner Bruchteil bei diesen Schummeleien ertappt wird. Im März 2022 wurde ein zentrales Verfahren zur Altersfeststellung in Baden-Württemberg etabliert, das bei Zweifeln betreffs des angegebenen Alters zur Anwendung kommt. Von Anfang dieses Jahres bis Mitte September wurden an der Universitätsklinik Heidelberg insgesamt 87 Personen überprüft, deren Altersangaben zweifelhaft waren. Nahezu die Hälfte der Untersuchten hatte bei ihrem Alter gelogen, 42 vermeintlich Minderjährigen wurde Volljährigkeit attestiert. Im Vorjahr wurden 103 Überprüfungen veranlasst, wobei ca. 40 Prozent der Untersuchten überführt werden konnten, falsche Angaben gemacht zu haben.
Ergeben sich begründete Zweifel an den Altersangaben vorgeblich minderjähriger Asylforderer, können ärztliche und gerichtsmedizinische Untersuchungen zur Alterfeststellung durchgeführt werden. Im Falle einer Weigerung, an den Maßnahmen zur Altersbestimmung mitzuwirken, sind die Ausländerbehörden ermächtigt, derartige Untersuchungen anzuordnen und durchzusetzen. Altersbestimmungen werden in Heidelberg sowie seit Anfang Oktober 2023 auch in Freiburg vorgenommen. Ab Januar 2024 sollen Maßnahmen zur Altersfeststellung auch in Stuttgart möglich sein.
Minderjährige Asylforderer tauchen unter
Oftmals kommt es jedoch gar nicht erst zu einer Altersbestimmung in zweifelhaften Fällen, da ein nicht unerheblicher Teil der minderjährigen Asylanten einfach „verschwindet“. Von Januar bis Ende September 2023 wurden den zuständigen baden-württembergischen Behörden insgesamt 544 sogenannte „Abgängige“ gemeldet, deren Verbleib ungeklärt ist. In den zurückliegenden fünf Jahren wurden bundesweit im Durchschnitt 2500 Unbegleitete pro Jahr als „vermisst“ registriert. Die meisten „Verschwundenen“ kamen aus Afghanistan, Syrien, Marokko und Algerien.
Remigration einleiten!
Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine sofortige Abkehr von der bestehenden katastrophalen Asyl- und Zuwanderungspolitik. Das Asylrecht ist zu verschärfen und eine Remigration einzuleiten. Kriminelle Ausländer und Asylbetrüger sind unverzüglich in ihre Heimatländer auszuweisen. Arbeitlose Ausländer sind stufenweise abzuschieben.