Nach Mord an Weißen: Frankreich verbietet nationalistische Organisationen

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Im französischen Crépol ist es zu einem Mord an einem 16-Jährigen gekommen. Die fremdländischen Täter hatten anti-weiße Parolen geschrien. In der Folge ist es zu zahlreichen Protesten gekommen. Verschiedene nationale Gruppen demonstrierten in dem Ort Romans-sur-Isère, aus dem die Täter kamen. Frankreichs Regierung hat nun 17 Nationalisten festnehmen und drei Organisationen verbieten lassen. Je offenkundiger das Scheitern der „multikulturellen Gesellschaften“ ist, desto militanter versuchen die Herrschenden, den Widerstand dagegen zu brechen.

 

Fanal: Der Mord von Crépol

Immer wieder kommt es in Frankreich zu Morden von Nicht-Weißen an der weißen Mehrheitsbevölkerung. Die Taten sind dabei sehr unterschiedlich; es gibt klassische Raubmorde, andere Taten haben einen islamistischen Hintergrund. Viele Gewaltverbrechen gehen dabei im alltäglichen Nachrichtenfluss unter und werden kaum noch registriert. Doch der Mord an dem 16-Jährigen Thomas in dem kleinen Dorf Crépol hat nun die Schweigespirale durchbrochen und Frankreich erschüttert. Eine Bande von „Männern mit Migrationshintergrund“ hatte sich aus einer nahegelegenen Plattenbausiedlung aufgemacht, um offenbar gezielt Weiße zu töten. Dieser explizite anti-weiße „Rassismus“ hat die Tat aus der Serie an Gewalttaten gegen die autochthone europäische Bevölkerung herausgehoben.

In der Folge kam es, insbesondere aufgrund des dröhnenden Schweigens der Herrschenden, zu massiven Protesten. Viele nationale Gruppen haben zum Protest aufgerufen und versuchen, die Franzosen wachzurütteln. Sie verstehen den Mord von Crépol als ein Fanal. Neben einer Demonstration in Lyon kam es auch zu einer Mobilisation nach Romans-sur-Isère, dem Ort also, aus dem die Tätergruppe stammt. Etwa hundert Nationalisten folgten dem Aufruf. Es kam zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Nationalisten. Ebenso sollen Migranten die Demonstranten angegriffen haben. In der Folge kam es zur Verhaftung zahlreicher beteiligter Nationalisten. Ein Teilnehmer, der sich auf dem Heimweg zu seinem Auto befand, soll von einer Migrantengruppe angegriffen und schwer verletzt worden sein.

Mittlerweile ist bekannt, dass sieben der Täter von Crépol die französische Staatsangehörigkeit besitzen, ein weiterer besitzt einen italienischen Pass. Die Herrschenden versuchen den Umstand des anti-weißen Rassismus in Abrede zu stellen. So erklärte die betraute Staatsanwaltschaft, dass weder „hinreichende noch juristisch entscheidende“ Hinweise vorlägen, dass es sich bei dem Mord an Thomas um eine gezielte Tat gegen Weiße gehandelt habe. Die französische Premierministerin Élisabeth Borne erklärte daher denn auch: „Jetzt ist von uns allen Anstand und Zurückhaltung gefordert. Diese schreckliche Tat zu nutzen, um Ängste zu schüren, ist unwürdig und zeugt von mangelndem Respekt für die Opfer.“ Offensichtlich ist man bemüht, die Tat als weiteren Einzelfall zu bagatellisieren und den Anschein einer geeinten Gesellschaft aufrechtzuerhalten.

Als Reaktion auf die nationalen Mobilisierungen ließ das System staatliche Repressionen folgen. So wurde eine bislang kaum bekannte Gruppe namens „Division Martel“ verboten. Über zwei weitere verbotene Gruppen ist bislang nichts bekannt. Im Zuge des Verbots erwähnte der französische Innenminister Gérald Darmanin auch, dass der Staat bislang 1300 Personen wegen „rechtsextremer Umtriebe“ überwache.

In ganz Europa kommt es zu brutalen Verbrechen gegen die indigenen Bevölkerungen. In dem Zusammenhang muss aktuell der Messeranschlag eines mutmaßlichen Algeriers im irischen Dublin genannt werden. Doch ebenso erheben sich nationale Bewegungen, die dem anti-weißen Treiben nicht länger zusehen wollen. Deutlich zeigt sich jetzt, dass der Kampf ein gesamteuropäischer um das Überleben unserer Rasse ist und umso wichtiger ist daher das Eintreten für eine Europäische Eidgenossenschaft. Die Partei „Der III. Weg“ steht solidarisch an der Seite aller nationalrevolutionären Bewegungen Europas. Werde auch Du aktiv und kämpfe mit uns für ein weißes Europa!

1 Kommentar

  • Alle nationalen kräfte Vereint dafür eintreten das Europa weiß bleib. Wie kann man die inhaftierten Kameraden aus Frankreich unterstützen?

    Lars Ulbrich 09.12.2023
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