PISA-Studie: Corona-Maßnahmen und Ausländer sorgen für Leistungsabfall historischen Ausmaßes

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Deutschland – Land der Dichter und Denker. Das war einmal. Lange ist es her, dass Deutschland für seine literarischen und wissenschaftlichen Spitzenleistungen in aller Welt gerühmt wurde. Betrachtet man den derzeitigen Zustand des deutschen Bildungswesens, wird sich daran bedauerlicherweise in naher Zukunft auch nichts ändern. Das in den Schulen unseres Landes erreichte Leistungsniveau verschlechtert sich in rasantem Tempo. Immer mehr Abgänger verlassen die Schule, ohne die für eine Berufsausbildung oder ein Studium erforderlichen Kompetenzen erworben zu haben.

 

Ein neuer Tiefpunkt ist erreicht

Ein neuer Negativrekord bezüglich der Leistungen deutscher Schüler war im Rahmen der Veröffentlichung der jüngsten PISA-Studie aus dem Jahr 2022 zu verzeichnen. So schlecht wie im vergangenen Jahr schnitten deutsche Schüler noch nie bei einer PISA-Studie ab. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass im Rahmen der Studie „deutsche Schüler“ als Kinder und Jugendliche verstanden werden, die eine deutsche Schule besuchen. Dass hierbei ein beträchtlicher Teil der Schülerschaft als „deutsch“ klassifiziert wird, der realiter nicht deutsch im eigentlichen Sinne ist, liegt auf der Hand.

Die von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in dreijährigem Turnus durchgeführte internationale Schulleistungsuntersuchung fokussiert hauptsächlich auf die Kompetenzen fünfzehnjähriger Schüler in den Bereichen Lesen, Mathematik und naturwissenschaftliche Grundbildung. Deutsche Schüler verschlechterten sich in allen drei untersuchten Bereichen deutlich.

Insbesondere die mathematischen Fähigkeiten deutscher Schüler geben Anlaß zur Sorge. Gegenüber der Untersuchung aus dem Jahr 2018 sackten die Leistungen von 500 auf 475 erzielte Punkte ab. Auch die Lesekompetenzen verschlechterten sich dramatisch: Wurden 2019 noch 498 Punkte erreicht, waren es im vergangenen Jahr nur noch 480. In den Naturwissenschaften rutschten die Leistungen von 503 auf 492 Punkte ab. Gemäß den Autoren der Studie entspricht der Rückgang der Leistungen in den Bereichen Mathematik und Lesekompetenz dem Lernfortschritt, den fünfzehnjährige Schüler typischerweise innerhalb eines ganzen Jahres erzielen.

 

Kontinuierliche Verschlechterung der Schulleistungen

Bereits im Rahmen der ersten PISA-Studie aus dem Jahr 2000 schnitten deutsche Schüler im internationalen Vergleich schlecht ab. Zudem offenbarte die Untersuchung einen engen Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungschancen. Im Zuge der nachfolgenden heftigen bildungspolitischen Kontroversen wurden Maßnahmen ergriffen, die zu einer temporären Verbesserung des schulischen Leistungsniveaus führten. Doch seit dem Jahr 2015 ist in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften eine kontinuierliche Verschlechterung der Leistungen deutscher Schüler festzustellen. Im Hinblick auf die Lesekompetenz sacken die Leistungen seit 2018 stetig ab.

 

Nie zuvor dagewesener Leistungsabfall

An der PISA-Studie des vergangenen Jahres nahmen insgesamt 690.000 Schüler aus 81 Ländern teil, in Deutschland waren es 6.116. Während in Deutschland 2022 ein noch nie dagewesener Leistungsabfall zu konstatieren war, verbesserten sich die Ergebnisse japanischer Schüler im Hinblick auf deren Lesekompetenz sowie die naturwissenschaftliche Grundbildung. In Italien, Irland und Lettland wurden in den Naturwissenschaften bessere Ergebnisse im Vergleich zu den Resultaten aus dem Jahr 2018 erzielt.

 

Asiatische Länder führend

In allen drei untersuchten Kompetenzbereichen waren Schüler aus Singapur die Spitzenreiter und erzielten die besten Lernleistungen. Generell hatten asiatische Länder in der letzten PISA-Studie die Nase vorn. Neben Singapur gehören Japan, Südkorea und China in allen drei Bereichen zu den Ländern, deren Schüler die besten Ergebnisse erreichten. Im Hinblick auf europäische Staaten konnte sich einzig Estland aufgrund der Leistungen seiner Schüler in allen drei Kompetenzbereichen einen Platz in der Spitzengruppe sichern.

Ein Faktor, der für die deutlich schlechteren Leistungen der Schüler verantwortlich gemacht wird, sind die im Zuge der Corona-Pandemie erfolgten Schulschließungen. Diese können jedoch nur einen Teil des dramatischen Leistungsabfalls erklären, da bereits vor Corona ein ausgeprägter Abwärtstrend bezüglich des Leistungsniveaus festzustellen war.

 

Defizitäre Sprachkenntnisse

Ein bedeutender Einflussfaktor sind allerdings die häufig defizitären Sprachkenntnisse deutscher Schüler, die somit nicht über die wesentliche Grundkompetenz verfügen, die für Lernerfolge in der Schule erforderlich ist. Wer der deutschen Sprache kaum mächtig ist, hat nahezu keine Chancen, Erfolge in den einzelnen Schulfächern zu erzielen. Ohne die Beherrschung der deutschen Bildungssprache ist ein schulisches Scheitern vorprogrammiert.

Die katastrophale deutsche Asyl- und Zuwanderungspolitik schwemmt Monat für Monat tausende Migranten in unsere Heimat, die kaum ein Wort der Landessprache verstehen. Zahlreiche Migrantenkinder werden eingeschult, ohne dass sie ein Wort von dem verstehen, was der Lehrer vor ihnen sagt. Da die Eltern dieser Kinder zumeist selbst über keine deutschen Sprachkenntnisse verfügen, wird daheim selbstverständlich in der jeweiligen Muttersprache gesprochen. Im Freundes- und Bekanntenkreis ist das nicht anders, weshalb Migrantenkinder wenig Chancen haben, möglichst schnell die deutsche Sprache zu erlernen.

 

Motivation zum Spracherwerb fehlt

Selbst nach mehreren Jahren des Aufenthaltes in Deutschland verstehen viele dieser Kinder und deren Eltern nur wenig, da es an der erforderlichen Motivation zum Spracherwerb mangelt. Häufig entstehen in bestimmten Vierteln unserer Städte migrantische Parallelgesellschaften, in denen man unter sich bleibt und die Vorzüge des deutschen Sozialsystems genießt. Warum sollte man sich auch die Sprache des Landes aneignen, dass man zu seiner neuen Heimat auserkoren hat? Man ist schließlich nach Deutschland gekommen, um es sich hier in der sozialen Hängematte gemütlich zu machen, und nicht etwa, um sich hierzulande zu integrieren oder in irgendeiner Weise anzupassen.

 

Grenzenlose Anspruchshaltung

Wo bereits die Eltern eine Verweigerungshaltung an den Tag legen, die deren Integrationsunfähigkeit augenfällig macht, sind deren Sprösslinge natürlich umso weniger bereit, sich die Mühe zu machen, auch nur das geringste für eine erfolgreiche Integration zu tun. Die grenzenlose Anspruchshaltung ihrer Eltern nehmen sich Migrantenkinder zum Vorbild und erkennen ziemlich schnell, dass ihnen in Deutschland sämtliche Vorzüge gewährt werden und ihnen alle Annehmlichkeiten praktisch in den Schoss fallen, ohne auch nur einen Finger hierfür krumm machen zu müssen.

 

Lehrpersonal resigniert

So berichten Lehrer von Schülern mit Migrationshintergrund, die überhaupt nicht lernen wollen. Viele sind nicht in der Lage, sich länger als eine Minute zu konzentrieren oder schlafen während des Unterrichts ein. Oftmals ist die Durchführung des Unterrichts überhaupt nicht möglich, da Schüler ständig stören. Vor allem Schüler orientalischer Herkunft legen ein machohaftes Imponiergehabe an den Tag und lassen sich von weiblichem Lehrpersonal nichts sagen. Auch die ausgeprägte Gewaltaffinität vieler Migrantenkinder resultiert in zunehmender Resignation seitens der Lehrerschaft, die im Rahmen ihrer Berufsausübung fürchten müssen, von ihren Schülern oder nicht selten sogar von deren Eltern körperlich attackiert zu werden, wenn diese sich nicht korrekt behandelt fühlen.

 

Inklusive Pädagogik bremst leistungsstarke Schüler aus

Verschärft wird die Situation durch die Gleichmacherei der etablierten Politik, denen eine möglichst inklusive Pädagogik am Herzen liegt. Niemand soll aufgrund seiner schulischen Leistungen ausgegrenzt werden, wofür man gern bereit ist, ein generelles Abfallen des schulischen Leistungsniveaus in Kauf zu nehmen. Die leistungsstarken Schüler haben das Nachsehen. Um auch ja alle Schüler mitzunehmen, wird deren Lernfortschritt ausgebremst. Vor diesem Hintergrund kann das dramatische Absinken der Schulleistungen in den zurückliegenden Jahren nicht verwundern.

 

Politik agiert hilflos

Die verheerenden Ergebnisse der PISA-Studie führten zu hektischen Reaktionen und den üblichen Lippenbekenntnissen vonseiten der Vertreter der deutschen Systemparteien. Bundesbildungs-ministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) zeigte sich alarmiert und ließ über die sozialen Medien verlautbaren, dass der Handlungsbedarf im Bildungssystem nicht größer sein könne. Es gehe um die Lebenschancen unserer Kinder und unseren Wohlstand. Konkrete Vorschläge zur Bekämpfung der Bildungsmisere waren von der Ministerin allerdings nicht zu vernehmen.

 

Bundesbildungsministerin läßt sich vertreten

Ohnehin scheint das Thema für die Liberale keine allzu große Bedeutung zu haben, da Stark-Watzinger bei der Präsentation der Ergebnisse der PISA-Studie durch Abwesenheit glänzte und sich durch ihren Staatssekretär Jens Brandenburg vertreten ließ. Brandenburg faselte von einem alarmierenden Gesamtbild und dringend benötigten Veränderungen im Schulsystem. Eine Antwort auf die Frage, wie diese Veränderungen konkret aussehen sollen, blieb auch der Staatssekretär schuldig. Viel Spielraum für nachhaltige Veränderungen dürfte angesichts der angespannten Haushaltslage sowohl beim Bund als auch bei den Bundesländern, die im föderalen System Deutschland im Rahmen der Kulturhoheit primär für das Bildungswesen verantwortlich sind, nicht vorhanden sein.

 

Kostenlose Bildungsmöglichkeiten für alle Deutschen

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für eine grundlegende Reform des deutschen Bildungssystems ein. Die Entwicklung der geistigen und charakterlichen Anlagen des deutschen Nachwuchses ist durch ein umfassendes Erziehungs- und Bildungssystem zu fördern. Jeder Deutsche hat das Recht auf bestmögliche und kostenlose Bildung, um seine Anlagen wecken, formen und disziplinieren zu können. Ob Schulbildung, Ausbildung, Weiterbildung oder Studium: Die Wissensvermittlung muss hierbei mit der Charakterbildung Hand in Hand gehen.

 

Asyl- und Zuwanderungswahnsinn stoppen

Zudem steht unsere nationalrevolutionäre Bewegung für einen unverzüglichen Stopp der verheerenden deutschen Asyl- und Zuwanderungspolitik. Die Asylgesetzgebung ist deutlich zu verschärfen und konsequent anzuwenden. Integrationsunfähige Ausländer, Asylbetrüger und kriminelle Ausländer sind sofort aus Deutschland auszuweisen.

1 Kommentar

  • Rückkehr zum Frontunterricht und Wiedereinführung von Sonderschulen für Lernverweigerer usw
    Illegal eingewanderte Ausländer abschieben , dass sind so meine Ideen

    Mikesch 21.12.2023
  • Eine gute Zusammenfassung der akt. Lage im Bereich des Bildungswesens. Dennoch fehlt eine entscheidende Komponente. Gute Sprachkenntnisse alleine machen noch lange keine gute Integration eines Menschen bei uns in Europa aus. Die meisten Asylanten kommen aus kulturfremden Raum und haben daher ganz andere Wertevorstellungen als wir. Gerade Islam und Judentum waren schon abgeschl. Systeme, bevor sie in unsere Heimat drangen = damit fakt. nicht mehr formbar.

    Lisa Drexler 21.12.2023
  • Ich bin für „Gesamtschulen“, die pro Fach einen Grundkurs und einen Leistungskurs anbieten – und je nach Leistungskurs könnten dann die Studienfächer zugelassen werden. Studiengänge ohne direkten Bezug zu den vorherigen Fächern könnten über einen Eignungstest sortiert werden. So bekommen Schüler die nötige Zeit ihre Anlagen zu entwickeln. Im Grundkurs wären dann zusätzliche Fördermaßnahmen möglich, ohne die guten Schüler auszubremsen (diese sind ja im Leistungskurs).

    Nadja Beeker 21.12.2023
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