In der Region in und um Stuttgart überschlagen sich zur Zeit die Meldungen über zwei sich bekriegende Ausländerbanden. Nach einer Serie von Schiessereien in der Region wurden erst kürzlich mehrere Personen verurteilt. Eine weitere Tat, welche für Aufsehen sorgte, war der Wurf einer Handgranate auf einem Friedhof bei Altbach im Kreis Esslingen während einer Beerdigung. Ein Verbrechen, das in einer solchen Dimension bis dato im schwäbischen Ländle undenkbar gewesen ist und mehr nach einer Geschichte aus einem Kriegsgebiet oder den brutalen Auseinandersetzungen mexikanischer Drogenkartelle klingt. Nur durch einen Zufall, der die Handgranate an einem Baum abprallen ließ, konnte wohl an diesem Tag ein Blutbad auf dem Friedhof verhindert werden.
Nun steht ein 23-jähriger Iraner vor Gericht, welcher die Tat vollumfänglich gestand. Der kriminelle Ausländer musste sich Anfang dieses Jahres schon einmal vor Gericht verantworten, da er aufgrund einer Messerattacke auf einen anderen Mann angeklagt war. Dem Iraner wird im nun stattfindenden Prozess mehrfacher versuchter Mord zur Last gelegt.
Nach Erkenntnisen der Ermittler stammt der 23-Jährige aus einer von mehreren rivalisierenden Ausländerbanden im Großraum Stuttgart. Dabei bekämpfen sich etwa 500(!) Fremdländer. Die Gruppen seien lose und nicht wie herkömmliche Banden hierarchisch strukturiert, sondern spontan über Treffpunkte und Freundeskreise verbunden. Ebenso gebe es keine spezifischen Erkennungsmerkmale, die auf die Zugehörigkeit zu einer konkreten Gruppierung schließen ließen.
Während Medien und Behörden von einem Konflikt zwischen rivalisierenden Banden junger Männer sprechen, die Ursachen der blutigen Auseinandersetzungen jedoch verschweigen, ist offenkundig, dass die blutigen Fehden eine Konsequenz des Austausches der einheimischen Bevölkerung gegen Kulturfremde aus aller Herren Länder sind, die um die Vorherrschaft im kriminellen Millieu kämpfen. Diese extremem Entwicklungen sehen wir auch in anderen europäischen Ländern, welche jahrelang durch ihre fatale Einwanderungspolitik diese Zustände herbeigeführt haben. Man denke beispielsweise an schwedische Städte wie Stockholm, Malmö, Göteborg und deren Vororte, wo aufgrund der anhaltenden Gewaltwelle sogar das Militär hinzugezogen werden musste, um die Gewalt einzudämmen.
Diese Probleme in Deutschland und anderen europäischen Ländern sind hausgemacht. Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine rigorose Strafverfolgung krimineller Ausländer. Straffällig gewordene Fremdländer sind konsequent zu bestrafen und nach Verbüßung ihrer Strafen in ihre Herkunftsländer abzuschieben. Die katastrophale Asyl- und Zuwanderungspolitik ist unverzüglich zu beenden. Für Scheinasylanten, kriminelle Ausländer und Migranten, die es sich in der sozialen Hängematte gemütlich machen wollen, ist kein Platz in unserem Land.