Jan Böhmermann ist bekannt. Bekannt für viele negative Eigenschaften, einen recht unterirdischen Humor und eine Art von Journalismus, welche mehr schlecht als recht als linksgrünversiffte „Kunst“ daherkommt. Das haben auch verschiedene ausländische Medien erkannt. So kritisiert die „Neue Zürcher Zeitung“ den mittelmäßigen Moderator und dessen Format „ZDF Magazin Royale“. Böhmermann erhielt so schon verschiedene Spitznamen wie „Brandstifter“, „Blockwart der einzig wahren Gesinnung“ und „oberster Nazijäger“. Der Behauptung des überregionalen Magazins, dass Böhmermann mit „diffus links-grüner Arroganz“ und reichlich „Selbstgerechtigkeit“ ausgestattet sei, ist kein Kommentar hinzuzufügen.
Und auch im realen Leben ist der Mann mehr Schein als Sein. So trat er 2019 in die SPD Köthen ein. Hintergrund war der gewaltsame Tot eines Deutschen in Folge einer Auseinandersetzung mit gewalttätigen Afghanen. Er wollte durch diese Aktion offiziell ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt in Köthen setzen und natürlich maximale Aufmerksamkeit durch diese pietätlose Aktion erzeugen. Kommunalpolitisch brachte der neue Parteigenosse danach auch keine Punkte und glänzte durch Abwesenheit. Und so bleibt diese Person eine Karikatur des herrschenden liberalen Systems und gleichzeitig einer seiner größten Nutznießer.
Genau dieses System bietet dieser Sorte Mensch eine Bühne für ihre unterirdische „Peepshow“. Bunt, international, politisch korrekt und absolut sinnentleert. Genau in diese surreale Simulation der Welt passt auch das Kasperletheater, welches sich „Christopher Street Day“ (CSD) nennt. So ist es auch nicht verwunderlich, dass besagter Moderator offiziell die Werbetrommel für die Entartetenparade rührt. Reale Probleme in dieser liberalkapitalistischen Republik können weder er noch die etablierten Parteien lösen.
Hier liegt der Unterschied zu unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“, welche ehrenamtlich mit bescheidenen Mitteln und viel Herzblut hilft und unserer Jugend und unserem Volk beisteht. So gab es in den vergangenen Tagen verschiedene wohltätige Aktionen in der Region Anhalt. Im Landkreis Wittenberg konnten sich einige Tierheime über Tierfutter freuen. In Dessau gab es durch das Projekt „Deutsche Winterhilfe“ unserer Partei Kleiderspenden an eine soziale Einrichtung, die auf zugesicherte Fördermittel immer noch wartet und auch in Wolfen waren unsere Mitglieder sozial aktiv. Hier erhielt ein Jugendklub Unterstützung.
Während für illegale Ausländer im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Geld vorhanden ist, verkommen die Einrichtungen für deutsche Jugendliche immer mehr zu Ruinen. Im besagten Jugendklub regnet es z. B. durch das Dach und die ehrenamtlichen Helfer müssen Eimer aufstellen, um dieses Wasser aufzufangen. Die Reparaturkosten liegen bei über 20.000 Euro. Es bleibt zu bezweifeln, ob Jan Böhmermann, die etablierten Parteien oder der Träger des Jugendklubs endlich willens sind, das Problem zu lösen.
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t.me/derdritteweganhalt