Berlin: Zunahme bei organisierter Kriminalität befürchtet

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Das Berliner LKA hat in einem aktuellen Lagebericht vor einer Ausbreitung organisierter Kriminalität gewarnt. Die drohende Zunahme stünde in einem Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg. Es sei davon auszugehen, dass russische und ukrainische Banden vermehrt nach Mitteleuropa strömen würden. Allgemein ist Berlin bei der organisierten Kriminalität im deutschlandweiten Spitzenfeld vertreten. In dem Lagebericht ist von 69 großen Ermittlungskomplexen und 501 ermittelten Verdächtigen die Rede. Das Erstarken der organisierten Kriminalität steht im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung nach Deutschland. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für sichere Grenzen und die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern ein.

 

Russisch-Eurasische Organisierte Kriminalität

Die bundesweite Gemeinsame Arbeitsgruppe Justiz/Polizei (GAG) definiert Organisierte Kriminalität wie folgt: „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte…

  • auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
  • unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken.“

 

REOK ist dabei ein Teilbereich der organisierten Kriminalität. Die Abkürzung steht für „Russisch-Eurasische Organisierte Kriminalität“. Bezeichnet sind damit Banden, die aus Nachfolgestaaten der UdSSR stammen. Solche Banden haben sich in Deutschland seit den frühen 1990er-Jahren breit gemacht. Dank lascher Abschiebepraxis ist es bislang nicht gelungen, diese Form der Kriminalität einzudämmen. Der aktuelle Ukraine-Krieg hat an dieser Situation nichts geändert. Kein Wunder: weigern sich die Herrschenden doch, Deserteure an die Ukraine auszuliefern oder Abschiebungen konsequent durchzusetzen. Auch der Grenzschutz gleicht einem Flickenteppich.

So sei es sogar zu einem „Ansteigen einschlägiger Kriminalität“ gekommen, heißt es in dem Lagebericht. Schwerpunkte seien dabei Gewalt- und Rauschgiftkriminalität sowie Schleusungskriminalität. Daran dürfte sich auch nach einer Beendigung des Krieges nichts ändern. Neu entstehende Verdienstmöglichkeiten würden eine hohe Anziehungskraft auf die Banden ausüben und zugleich das Konfliktpotenzial zwischen den Banden erhöhen. Berlin steht als Drehscheibe dabei im Fokus. Generell muss erwähnt werden, dass bei der REOK bislang jedoch keineswegs Ukrainer im Mittelpunkt stehen. Nach Angaben des LKA handelt es sich bei den Verdächtigen oftmals um Tschetschenen. Bei den Delikten handele es sich beispielsweise um den international organisierten Autodiebstahl, Rocker-Kriminalität, Menschen- sowie Rauschgiftschmuggel, Raub- und Einbruchskriminalität.

 

Kriminelle Ausländer abschieben!

Die Herrschenden sind primär mit dem „Kampf gegen Rechts“ beschäftigt. Während politische Dissidenten künftig als „organisierte Kriminelle“ behandelt werden sollen, wächst die tatsächliche organisierte Kriminalität, verübt durch Volksfremde, ungebremst an. Das zeigt deutlich auf, wie das System im Kampf gegen Kriminalität versagt. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für mehr Sicherheit für das deutsche Volk ein. Dafür ist es unabdingbar, mit Grenzschließungen und Abschiebungen ausländischen Banden das Leben schwer zu machen.

In einem besseren Deutschland ist kein Platz für kriminelle Ausländer! „Der III. Weg“ kämpft daher mit einem Ausländerrückführungprogramm für fundamentale Veränderungen, damit dieses Ziel einst Wirklichkeit wird.

 

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