Roßlau: Kinderheim statt Asylantenheim

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Erst vor wenigen Tagen berichteten Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ davon, dass unsere Aufklärungskampagne gegen eine geplante „Asylanten-WG“ in Roßlau zu einem temporären Erfolg gegen die Asylmafia und ihre Helfer führte. Nun sehen besagte Stellen offenbar die Notwendigkeit, mit einem geheuchelten Artikel an die Öffentlichkeit zu treten.

 

Transparenz statt Asyl-WG

Unsere Partei „Der III. Weg“ machte in Roßlau frühzeitig bekannt, dass staatliche Strukturen eine neue Unterkunft für sogenannte „minderjährige, unbegleitete Asylanten“ planen. Das Landesverwaltungsamt und alle beteiligten Stellen der Stadt Dessau-Roßlau hatten die Bevölkerung darüber nicht informiert und selbst nach Start unserer Informationskampagne bis zuletzt versucht, diesen Fakt zu verschweigen.

 

Fadenscheinige Aussagen

Die lokale Presse zaubert nun einen Artikel hervor, der von vorgeschobenen Aussagen nur so strotzt.  So schrieb der zuständige Schreiberling Oliver M.L. noch im Herbst 2023 über besagtes Projekt: „Firma will Wohngruppen für jugendliche Flüchtlinge in Roßlauer Ratskeller schaffen – Beigeordnete ist skeptisch. Ein privater Betreiber von Wohngruppen für unbegleitete, minderjährige Asylbewerber will den ehemaligen Ratskeller für sein Geschäft nutzen. In Roßlau betreibt er bereits mehrerer solcher WG’s.“ So schreibt er nun: „Eine Firma, die in ganz Mitteldeutschland Einrichtungen betreibt, baut die ehemalige Gaststätte in Roßlau um. Minderjährige Flüchtlinge sollen dort aber nicht einziehen, verspricht der Betreiber.“.

Weiter hieß es in dem Artikel, dass es sich bei dem Plan von der Unterbringung von Asylanten im Ratskeller nur um ein Gerücht gehandelt habe. Auch der Geschäftsführer des Trägers, der gleichzeitig Besitzer des Objekts ist, wird zitiert, dass es nicht der Plan gewesen wäre, minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge unterzubringen.

Der Umstand, dass er bereits mehrere Wohngemeinschaften für angeblich minderjährige Asylforderer im Quartier Roßlau betreibt und dies sogar aus anderen Artikeln der Zeitung ersichtlich wird,  bleibt unausgesprochen.

 

Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ bei unregelmäßiger Streife in der Nähe einer Asylfordererbehausung

 

Doch damit nicht genug. Das alles sei ein großes Missverständnis gewesen. Da „Flüchtlingskinder“ aus einer anderen Einrichtung des Trägers beim „Entrümpeln“ des Objektes geholfen haben, hätten Anwohner annehmen können, dass diese dort einziehen. Oliver M.L. schreibt im weiteren Verlauf des Artikels nichts darüber, dass dies, wenn es Realität wäre, unter Kinderarbeit oder Schwarzarbeit fallen würde und was die Beweggründe für solch dubiose Praktiken sein könnten.

 

Kinderheim statt Asylantenheim

Unsere Partei „Der III. Weg“ empfahl bereits im Rahmen unserer transparenten Berichterstattung zu diesem Fall dem Träger, statt mutmaßlich minderjährige Asylforderer unterzubringen, mehr für deutsche Kinder und Jugendliche zu tun. Laut eigenen Angaben soll dort nun ein Kinderheim für 0- bis 7-Jährige entstehen. Ob dies tatsächlich nach den nun folgenden Umbauarbeiten geschieht, wird unsere Partei sehr genau im Blick behalten. Anders als den etablierten Parteien, ist uns das Wohl der einheimischen deutschen Bevölkerung wichtig und deswegen nehmen wir unsere Pflicht als politische Aktivisten ernst.

 

Bürgerarbeit in Roßlau statt plumper Hetze

Lügt auch die lokale Presse, wenn behauptet wird, dass nationalrevolutionäre Aktivisten hetzerische Flugblätter verteilt hätten, so sind sie dennoch vor Ort aktiv. Unsere Partei „Der III. Weg“ setzt nämlich auch in Roßlau seine Bürgerarbeit kontinuierlich fort.

 

Mitglieder unserer Partei “Der III. Weg“ führen Präventionsarbeit gegen Einbrecherbanden durch

 

Unsere Mitglieder laufen z. B. unregelmäßig Streife. In diesem Zusammenhang ist der Umstand auffällig, dass augenscheinlich in der Nähe von Orten, an denen junge Asylforderer untergebracht sind, eine erhöhte Polizeipräsenz festzustellen ist. Fehlende Polizeikräfte an anderen Stellen des Ortes haben hingegen die Folge, dass das Problem von Einbruchdiebstählen auch in Roßlau für immer mehr Deutsche an Bedeutung gewonnen hat. Grund genug für unsere Aktivisten, hier in der Präventionsarbeit tätig zu werden.

Unsere Partei „Der III. Weg“ wird unserer Pflicht zur Volksaufklärung bzw. Teilhabe an der demokratischen Meinungsbildung weiter konsequent nachkommen und treu zu unserem Volke stehen.

 

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