1. Mai: Überraschende Demonstration zum Arbeiterkampftag durch Sonneberg (Thüringen)

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Der 1. Mai ist weiterhin ein symbolträchtiger Tag für unsere nationalrevolutionäre Partei & Bewegung „Der III. Weg“ und somit führten wir zum Arbeiterkampftag eine für Medien und Linksradikale überraschende Demonstration in Sonneberg (Thüringen) durch.

Der im thüringisch-bayerischen Grenzgebiet gelegenen Stadt wird medial immer wieder sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt, da mit Robert Sesselmann die Alternative für Deutschland (AfD) den ersten Landrat ihrer Geschichte stellt. Aber auch in Sonneberg werden die Folgen der Überfremdung immer mehr sichtbar. Aus diesem Grund zog die nationalrevolutionäre Bewegung mit ihrem disziplinierten Demonstrationszug unter dem Motto „Ausländerrückführung statt Zuwanderung  – Sicherheit, gerechte Löhne und medizinische Versorgung für Sonneberg“ vom Alten Busbahnhof über die Innenstadt in den Stadtteil Wolkenrasen mit dem insolventen Klinikum. Verschiedene Redner der Partei kamen während der Kundgebungen zu Wort.

 

 

AfD-Landrat Robert Sesselmann erläßt schikanöse Auflagen

Der Landrat des Landkreises Sonneberg, Robert Sesselmann von der sogenannten Alternative für Deutschland, zuständig für den Erlass von Auflagen, erteilte wenige Stunden vor unserer Versammlung per 18-seitigem Bescheid schikanöse Auflagen, welche unsere Demonstration sowie Versammlungsteilnehmer massiv in ihrer Versammlungsfreiheit und Grundrechten beschränkt. Dies alles wider der zuvor getroffenen Absprachen im Kooperationsgespräch. Eine Katharina König-Preuss von der Linkspartei dürfte Stolz auf den Erlass des „alternativen“ Landrats sein. Beschränkung der Lautstärke auf max 90dB (gemessen 1 m vom Lautsprecher entfernt), keine „Marschformation“, Trommeln dürfen quasi nicht genutzt werden, willkürliche Änderung der Wegstrecke, Zwischenkundgebung darf nicht länger als 25 Minuten sein, Verbot von eigenen Plastikflaschen, ausschließliche Nutzung eines Fahrstreifens, Beschränkung der Fahnenanzahl usw. verdeutlichen das Verständnis Sesselsmanns von Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Ein prominenter Vertreter der selbsternannten Alternative für Deutschland zeigt am 1. Mai in Sonneberg das wahre Gesicht dieser Partei und macht deutlich, daß diese nichts weiter als eine systemtreue Scheinalternative ist. Gegen einige dieser uns auferlegten Auflagen konnten wir erfolgreich klagen.

 

Überfremdung bringt den Volkstod

Die Überfremdung Deutschlands wird durch den ungebremsten Zuzug von sogenannten „Flüchtlingen“ immer stärker vorangetrieben. Ein Großteil der Asylanten sind in Wahrheit nichts Anderes als Wirtschaftsflüchtlinge bzw. Sozialtouristen. Aktuell weist Deutschland einen Anteil von Menschen mit ausländischen Wurzeln von über 25% auf. In wenigen Jahren stellen Ausländer in deutschen Großstädten flächendeckend die Mehrheit der Bevölkerung.

Ausländer sind in fast allen Kriminalitätsstatistiken überdurchschnittlich stark vertreten und nehmen überproportional Sozialleistungen in Anspruch.

Laut Bundesagentur für Arbeit liegt gar kein flächendeckender Fachkräftemangel vor, sondern lediglich eine Unterversorgung in einigen wenigen ausgewählten Branchen. Die Frage, warum ausgerechnet nicht- oder nur geringqualifizierte Wirtschaftsflüchtlinge aus der Dritten Welt geeignet sein sollen, offene Stellen für Hochqualifizierte auszufüllen, bleibt dabei stets unbeantwortet.

Immer mehr Arbeitsplätze gehen im ländlichen Raum verloren. Die medizinische Versorgung wird immer schlechter. Viele Deutsche sind gezwungen, ihre Heimat aufzugeben und in überbevölkerte Ballungszentren oder ins Ausland abzuwandern, um weiterhin am Arbeitsleben teilhaben zu können und für sich und ihre Familien ein adäquates Auskommen sowie medizinische Versorgung sicher zu stellen. Durch den Wegzug der „Jungen“ und die Kinderlosigkeit vieler Deutscher vergreisen somit ganze Landstriche. Außerdem beschleunigt die weitere Ansiedlung von raum- und kulturfremden Ausländern den Niedergang heimischer Sitten, Bräuche und Werte.

 

 

Es bleibt somit festzuhalten, dass unter dem Strich die ausländische Zuwanderung in Deutschland nicht nur völkisch, sondern auch finanziell ein Desaster darstellt. Unser Land braucht umgehend:

  • Die Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms inkl. der Verschärfung bestehender Asylgesetze. Außerdem muss der dauerhafte Aufenthalt von kriminellen und erwerbslosen Ausländern in der BRD umgehend beendet werden.
  • Stärkung des ländlichen Raums durch Ansiedlung von Industrie und Ausbau der Landwirtschaft – die Arbeit muss zu den Menschen und nicht die Arbeiter zu den Maschinen.
  • Förderung deutscher, kinderreicher Familien, anstatt junge kulturfremde Ausländer zu importieren.
  • Zerschlagung des volksfeindlichen Kapitalismus und die Verstaatlichung der Schlüsselindustrie, aller Großunternehmen, Banken, Versicherungen und aller Betriebe der Daseinsfürsorge – Wir setzen uns für die Schaffung eines deutschen Sozialismus ein!

 

1 Kommentar

  • Gute, gelungene Aktion, zahlt sich immer aus! Tip für den Materialvertrieb: Hosen in kurz und lang mit Parteilogo ins Program aufnehmen. „Obenrum“ passt das ja aber das Gesamtbild würde/wird mit Sicherheit erheblich wirkungsvoller erscheinen! Manchmal muss, wenn Deutschland erneuert wird, das Pferd von hinten aufgesattelt werden.

    EST66 02.05.2024
  • Und wieder zeigt sich das der vermeintliche Heilsbringer AFD nur eine Mogelpackung zu sein scheint. Die abschließende Wertung kann natürlich erst in vollem Umfang erfolgen wenn man weiß wie mit anderen Demos, am gleichen Ort, umgegangen wird aber eine Tendenz ist eindeutig zu vermuten. Schade für eine thüringische AFD die sich als besonders volkstreu ausnehmen will und es dann doch nicht ist, wie es scheint.

    Steinbrecher 01.05.2024
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