Trotz dieser schweren Nebenwirkungen priesen Politiker und Medien den Impfstoff als problemlos an. Karl Lauterbach (SPD) nannte ihn dreisterweise sogar „nebenwirkungsfrei“. Und derselbe Karl Lauterbach, der seit geraumer Zeit BRD-Gesundheitsminister ist, plante, wie nun durch die veröffentlichten Protokolle des damaligen Expertenrates bekannt wurde, die 1G-Regel einzuführen. Ende 2021 sollte diese Regelung in Gastronomie und Handel eingeführt werden, was dafür gesorgt hätte, dass alle Menschen, die nicht „geboostert“ wurden, keinen Zutritt mehr erhalten hätten. Selbst zweimal geimpfte Personen wären auf den Stand der Ungeimpften gerutscht. Zudem sollten alle Bars inzidenzunabhängig geschlossen werden, was für viele den Bankrott bedeutet hätte.
Manche im Expertenrat, dem auch der Virologe Christian Drosten und der Tierarzt Lothar Wieler angehörten, wollten lieber erst mal „nur“ eine FFP2-Maskenpflicht in allen Innenbereichen einführen. Gegen die Barschließungen hatten jedoch auch sie nichts einzuwenden. Bei der nächsten Sitzung ruderte Lauterbach jedoch zurück und es wurde „nur“ 2G+ gefordert. Diese Regelung sollte aber nicht für unter 18-Jährige gelten, was epidemiologisch keinen Sinn macht und damit die eigentliche Absicht zeigt: Reine Schikane, um noch mehr Leuten die Spritze aufzuzwingen.
Auch jetzt stellen sich die Verantwortlichen noch auf die Seite der Impfhersteller, weil sie nicht zugeben wollen, welche Rolle sie bei diesem Verbrechen gespielt haben. Sie wollen ihren Kopf aus der Schlinge ziehen angesichts unzähliger Todesopfer und unter den schweren Nebenwirkungen leidender Menschen.
Unsere Partei „DER III. WEG“ war während der gesamten Corona-Pandemie ein entschiedener Gegner der von den Regierenden auferlegten Zwangsmaßnahmen und verlangt auch heute noch, die verantwortlichen Täter, die Millionen Deutsche zu einem medizinischen Experiment mit ungewissem Ausgang genötigt haben, juristisch zur Rechenschaft zu ziehen!