In Sachsen-Anhalt steigt die Anzahl von Messerangriffen durch Jugendliche seit mindestens 4 Jahren kontinuierlich an.
Die Zahl der Delikte mit Stichwaffen hat sich seit 2020 um alarmierende 74 Prozent erhöht – dies zeigen Zahlen der Polizei des Bundeslandes. Offenbar neigen dabei nicht wenige Ausländer dazu, Probleme in Deutschland mit Messern zu lösen. Nach aktuellen Zahlen waren in Sachsen-Anhalt 40 Prozent der Täter laut Pass keine Deutschen. Stellt man nun den Anteil der Ausländer in diesem Bundesland dem der einheimischen Bevölkerung gegenüber, kann jeder klar denkende Mensch eine deutliche Tendenz erkennen und Rückschlüsse ziehen.
Zwei Beispiele für Messerangriffe gingen vor kurzem durch die lokale Presse des Landes. Von den bärtigen Tätern mit lockigem Haar fehlt bisher jede Spur. Beim ersten Vorfall versuchten mehrere fremdländische Jugendliche in Merseburg, an Zigaretten zu gelangen und griffen schließlich einen 16-Jährigen an, indem sie auf ihn einstachen. Der zweite Vorfall ereignete sich, als ein Streit vor dem ehemaligen Maritim-Hotel in Halle eskalierte und schließlich in einem Messerangriff resultierte.
Experten warnen vor einer gefährlichen „Spirale von Angst, Bewaffnung und Taten“ und fordern dringend verstärkte Präventionsmaßnahmen in Schulen und auf den Straßen. Forderungen nach einem Werbeverbot für Waffen werden die Sicherheit in Sachsen-Anhalt jedoch nicht verbessern.
Als Lösung des Problems sieht unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ konsequente Maßnahmen wie die Abschiebung krimineller Ausländer und den verstärkten Schutz der Landesgrenzen an. Diese Maßnahmen werden dazu beitragen, die Sicherheit und Ordnung in Sachsen-Anhalt wiederherzustellen und die Bevölkerung vor weiteren Gewalttaten zu schützen. Natürlich bedarf es unabhängig davon einer stärkeren Förderung der deutschen Jugend – wie es durch unsere Jugendorganisation NRJ bereits gelebt wird.
Folgt uns bei Telegram!
t.me/derdritteweganhalt