In dieser Zeit wurde die antifaschistische Gewalttäterin, der vorgeworfen wird, im Februar 2023 mit ihren deutschen Genossen mehrere schwere Körperverletzungsdelikte gegen mutmaßliche Teilnehmer der Gedenkzeremonie für die Helden des Ausbruchs aus dem Kessel von Budapest 1945 begangen zu haben, zur Kandidatin für das italienische linksgrüne Bündnis zur Europawahl nominiert. Und tatsächlich reichten die erreichten 6,7 % für die „Alleanza Verdi e Sinistra – AVS“, dass Salis zur Europaabgeordneten gewählt wurde. Aufgrund der damit erreichten parlamentarischen Immunität könnte Salis laut ihres Anwaltes Eugenio Losco nun tatsächlich auf freien Fuß kommen und einer drohenden 11-jährigen Haftstrafe in Ungarn entgehen. Die Grünen in Italien hatten sie nur allein dafür zur Wahl aufgestellt, um sie, unabhängig von ihrer Schuld, aus dem Knast in Ungarn freizubekommen.
Sobald Salis´ Status als Europaabgeordnete bestätigt sei, werde sich ihr Anwalt mit einem Antrag zur Freilassung an die ungarische Justiz wenden. Es ist davon auszugehen, dass auch hier, ähnlich wie im Fall Edelhoff, Orbans Regime Nachsicht gegenüber kriminellen Antifaschisten üben wird und es damit ermöglicht, dass europäische Antifaverbrecher straffrei davon kommen und zusätzlich noch mit den finanziellen Vorzügen einer Abgeordnetentätigkeit im EU-Parlament belohnt werden. Europas Rechtspopulisten haben sich einmal mehr dem Druck der linken Presse gebeugt und Antifabanden einen Freibrief für weitere Taten ausgestellt. Es wird Zeit, den faulen populistischen Regimen in Ländern wie Ungarn oder Italien die Maske vom Gesicht zu reißen und mit einer authentischen nationalrevolutionären Erneuerung den antifaschistischen Sumpf bis an die Wurzeln trockenzulegen!