Einwanderung und Wohnungsnot – „Wir haben Platz“, aber keine Wohnungen

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Das heutige Deutschland ist nur noch ein Schatten seiner selbst. In allen Bereichen treten Probleme auf, die es eigentlich gar nicht geben müßte. So sind vor allem die Großstädte und Ballungszentren von einem akuten Mangel an Wohnraum betroffen. Auf 400.000 Wohnungen wird der jährliche Neubaubedarf geschätzt. Das ist zumindest die Zahl, auf die sich die derzeitige Regierungskoalition in ihrem Koalitionsvertrag geeinigt hat. Davon kann in der Realität allerdings keine Rede sein. 2023 wurden nur 294.400 neue Wohnungen fertiggestellt, nochmal 0,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Zudem erhöhte sich die durchschnittliche Abwicklungsdauer, also die Zeit von der Erteilung der Baugenehmigung bis zur Fertigstellung, auf 2 Jahre. Für die Zukunft sehen die Zahlen noch düsterer aus: Im letzten Jahr wurden lediglich Baugenehmigungen für den Bau von 259.600 neuen Wohnungen erteilt. Von den geplanten 400.000 ist die Regierung also weiter entfernt als je zuvor. Dabei fehlen laut dem Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen in Kiel, Dietmar Walberg, jetzt schon landesweit rund 800.000 Wohnungen – ein Mangel, der sich in den kommenden Jahren drastisch erhöhen wird.

 

Der Staat als Kostentreiber

Der Grund für den Einbruch bei den Neubauten ist wenig überraschend: Deutschland ist ein Hochkostenland beim Wohnungsneubau im Vergleich zum restlichen Europa. Laut einer Studie des Immobiliendienstleisters CBRE betragen die Baukosten durchschnittlich 5.150 Euro pro Quadratmeter. Nur in den Niederlanden ist das Bauen noch teurer. Preistreiber ist hierzulande vor allem die staatliche Abgabenlast: Etwa 37 Prozent beträgt der Kostenanteil, der auf den Staat zurückzuführen ist, dazu zählen Grunderwerbsteuer und Umsatzsteuer, aber auch hohe energetische Anforderungen, technische Baubestimmungen und kommunale Gebühren. Der Staat will zwar, daß Wohnraum entsteht, sorgt aber mit künstlich in die Höhe getriebenen Preise dafür, daß das Bauen kaum noch bezahlbar ist.

 

Ein neues Dorf voller Fremder pro Tag

Um dem Wahnsinn die Krone aufzusetzen, wird die Einwohnerzahl Deutschlands durch Masseneinwanderung laufend erhöht. Seit Jahresbeginn sind schon wieder mehr als 100.000 Asylanten nach Deutschland gekommen. Das sind laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) rechnerisch 700 neue Asylanten pro Tag, wobei weitere Einwanderungstore wie der Familiennachzug oder die durch Turbo-Einbürgerung zu Passdeutschen Gemachten nicht mit eingerechnet sind. Ein Dorf Fremder wird pro Tag in Deutschland neu angesiedelt! Allein die schiere Zahl entlarvt jedes Gerede von „Integration“ und „Fachkräftemangel“ als Multi-Kulti-Propaganda.

 

„Bildungsbombe“ dank Einwanderung

Noch dunkler wird der düstere Blick auf die Zukunft, wenn man bedenkt, daß die Massen an Fremden in großer Zahl niemals wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen werden: Laut dem Frühjahrsreport des Instituts der deutschen Wirtschaft ist der Anteil der 15-Jährigen, die mangels ausreichender Mathematik-Kompetenz kaum eine Chance auf einen Schulabschluss haben, binnen zehn Jahren von knapp 17,7 auf 29,5 Prozent gestiegen. Der Anteil an Kindern aus Ausländerfamilien stieg im selben Zeitraum bei den unter 15-Jährigen von 25,5 auf 38,5 Prozent. Sind es bei den Deutschen knapp 8 Prozent der 15-Jährigen mit miserablen Mathematik-Kenntnissen, haben 64 Prozent der 15-jährigen Ausländerkinder praktisch keine mathematischen Fähigkeiten. Und deren Anteil an der Gesamtbevölkerung wächst rasant: Sind im Durchschnitt der deutschen Bevölkerung 26,7 Prozent Ausländer, sind es bei den Unter-10-Jährigen schon über 40 Prozent – aus der angeblich rechtsradikalen Verschwörungstheorie des „Großen Austauschs“ wird bittere Realität. Konkret bedeutet das bis 2040 insgesamt 4,5 Millionen Schulabgänger/Schulabbrecher ohne Aussicht auf qualifizierte Arbeit, davon 3,8 Millionen Ausländer.

Da spielt es dann keine Rolle, ob die sich die Wohnungen, die nie gebaut wurden, leisten könnten oder nicht. Diesem Treiben kann nur mit einem Ausländerrückführungsprogramm entgegen gewirkt werden. In unserem mehrstufigen Maßnahmenkatalog erläutern wir unsere angestrebte Vorgehensweise zur Ausländerrückführung, wie im Punkt 4 „Heimat bewahren“ des Zehn-Punkte-Parteiprogramms beschrieben.

1 Kommentar

  • Die BRD hat im Vergleich zu anderen Ländern ein Bürokratiemonster erschaffen, welches vor allem in Sachen wirtschaftlicher Konkurrenzfähigkeit uns in der Welt hinten anstehen läßt.
    Eigentlich haben wir mehr als genug Wohnraum, wenn der Menschenhandel/-import der EU-Träger nicht wäre. Ich frage mich ernsthaft, wieviel Oberflächenversiegelung hierzulande noch stattfinden soll?! Die Natur wird sich zu gegebener Zeit daran ‚rächen‘.

    VoSo 09.06.2024
  • Wer behauptet wir haben Platz? Jedes weitere Gebäude bedeutet Lebensraumverluste! Die „Nachverdichtung“ verschlechtert das Kleinklima in den Städten! Dazu kommt die psychosoziale Überlastung des Individuums (jedes Tier kann nur mit einer gewissen maximalen Anzahl an Artgenossen friedlich zusammenleben)! Und je weniger Pflanzen, desto dreckiger die Luft (viele Schadstoffe und Staub bleibt im Laub hängen und fliegt nicht weiter herum).

    Nadja Beeker 08.06.2024
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