Am Sonntagnachmittag, dem 30. Juni 2024, verwandelte sich der beschauliche Bahnhof von Lauf an der Pegnitz in eine Bühne des Schreckens. Ein 34-jähriger abgelehnter Asylbewerber sorgte, bewaffnet mit einem Messer, für Chaos und Panik, als er plötzlich eine Streife der Bundespolizei attackierte. Das dramatische Szenario endete tödlich und wirft zahlreiche Fragen auf.
Auf Polizeipraktikanten eingestochen
Es war ein später Nachmittag, als eine Streifenbesatzung der Bundespolizeiinspektion Nürnberg von dem Asylanten angegriffen wird. Der Iraner, der 2015 mit der einsetzenden Asylflut nach Deutschland kam, ging unvermittelt auf den Streifenwagen los und versuchte mit einem Messer in der Hand die Tür aufzureißen. Da ihm dies nicht gelang, schlug er wie wildgeworden auf das Fahrzeug ein. Die Polizeibeamten fuhren einige Meter vor, um sicher aussteigen zu können. Nachdem der wildgewordene Orientale dann mit einem Messer bewaffnet auf die Beamten losging, setzten diese Pfefferspray ein. Das stoppte den Messermann jedoch nicht, der trotz Warnschuss auf einen Polizeipraktikanten einstach. Nur die schusshemmende Weste verhinderte hier schlimmeres. Eine Polizistin sah sich daraufhin gezwungen, einen Schuss auf den Iraner abzugeben. Erst die 9mm-Kugel im Bauch stoppte den aggressiven Ausländer, welcher schwerste Verletzungen erlitt, an denen er später trotz einer sofort eingeleiteten medizinischen Versorgung verstarb.
Für die Beamten der Bundespolizei, die den Ernst der Lage glücklicherweise schnell richtig einschätzen konnten und somit die richtigen Schlüsse zogen, endete der Angriff glücklicherweise unverletzt, doch die psychische Belastung eines solchen Vorfalls dürfte noch lange nachwirken. Die Kriminalpolizei Schwabach hat im Nachgang gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth die Untersuchungen aufgenommen und arbeitet nun fieberhaft daran, die genauen Hintergründe dieses gewaltsamen Ausbruchs zu ermitteln.
Asylantrag abgelehnt und vorbestraft
Unverständlich ist, wieso sich der Iraner überhaupt noch in Deutschland aufhielt und somit diesen brutalen Angriff begehen konnte. Laut Recherchen des BR (Bayerischer Rundfunk) war der Asylantrag längst abgelehnt und der Iraner in Deutschland nur noch geduldet. Trotz etlicher Gerichtsverfahren auf Grund von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Geldfälschung und versuchten Betrugs, die ihm unter anderem auch ein Jahr Freiheitsstrafe einbrachten, befand sich der kriminelle Ausländer weiterhin auf freiem Fuß in Deutschland und saß noch nicht – wie längst überfällig – in Abschiebehaft.
Verwundert sein braucht man nicht, dass es nun zu diesem Vorfall kam, häuft sich die Anzahl an Messerangriffen durch sogenannte Kulturbereicherer in der bunten Republik Deutschland doch auffällig. So erinnert dieser brutale Angriff unweigerlich an den schockierenden Vorfall, der sich Ende Mai auf dem Mannheimer Marktplatz ereignete. Damals hatte ein Mann fünf Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bewegung Pax Europa (BPE) sowie den 29-jährigen Polizisten Rouven Laur mit einem Messer verletzt. Laur erlag zwei Tage später seinen Verletzungen (siehe: Mannheim: Islamistischer Messerangriff auf Stand der BPE (+Video) und Mannheim: Messerangriff durch Ausländer in Klinik – Polizei schweigt). Die Ermittlungen ergaben, dass die Tat religiös motiviert war; der Angreifer wollte offenbar Kritik am Islam mit blutiger Gewalt unterdrücken.
Kein Einzelfall, sondern traurige Regel
Das Problem immer brutaler und häufiger auftretender Ausländerkriminalität wird durch diese beiden erschreckenden Fälle deutlich. Sowohl der Angreifer in Mannheim, als auch der Täter in Lauf a. d. Pegnitz waren abgelehnte Asylbewerber, die nicht abgeschoben wurden. Diese Vorfälle werfen ein grelles Licht auf die Sicherheitsprobleme, die durch kriminelle Asylanten entstehen können.
Während sich die Bevölkerung von Lauf a. d. Pegnitz von dem Schock erholt, bleiben viele Fragen offen: Was trieb den Mann zu diesem verhängnisvollen Angriff? Hätte die Tragödie verhindert werden können? Und welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern? Längst ist es an der Zeit, die katastrophal gescheiterte Integrationspolitik zu überdenken und härtere Maßnahmen gegen kriminelle Zuwanderer zu ergreifen!