Im westsächsischen Zwickau ist es anlässlich der Bombardierung eines Kinderkrankenhauses in der ukrainischen Hauptstadt zu einer Kundgebung bürgerlicher Kräfte gegen Russlands Krieg in der Ukraine gekommen. Aufgerufen hatten der Kreisrat Jörg Banitz von den Grünen und der Ukrainer Maksym Kotelnikov. Schon seit Beginn des russischen Überfalls auf das westliche Nachbarland sind feige Angriffe auf zivile Ziele bewährter Bestandteil der putinistischen Kriegsführung. Auch diesmal war es eine russische Kh-101-Rakete, die für den Tod zahlreicher Zivilisten verantwortlich war, welche sich zum Zeitpunkt des Einschlags in dem Krankenhaus aufhielten. Auch in Deutschland treibt der Terror Moskaus Menschen auf die Straße, die sich noch nicht von dem moskowitischen Fake-News-Sumpf kremlnaher Propagandasprachrohre aus dem populistischen Spektrum korrumpieren lassen haben.
In Zwickau fanden sich immerhin gut 100 Teilnehmer zusammen, unter denen sich auch Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ befanden.
Zunächst versuchten die Veranstalter der Kundgebung, unsere Aktivisten daran zu hindern, sich an der Versammlung zu beteiligen. Anmelder Jörg Banitz, der als Musterdemokrat offensichtlich das Versammlungsrecht seines Lieblingsstaates nicht kennt, ging dabei sogar so weit, die anwesende Polizei zur Hilfe zu rufen, die jedoch zu Gunsten unserer Aktivisten entschied, die sich die ganze Zeit über diszipliniert und vorbildlich verhielten. Anstatt sich auf das Thema der Versammlung zu konzentrieren, kam es, kurz nachdem Banitz‘ grüner Parteikollege Wolfgang Wetzel die Kundgebung eröffnete, zur weinerlichen Distanzierung der Veranstalter von unseren nationalrevolutionären Parteiaktivisten und zur Aufforderung der Versammlungsteilnehmer, keine Gespräche mit den Mitgliedern des „III. Wegs“ zu beginnen. Damit haben die Grünen wieder einmal gezeigt, wie ihre „demokratische Gesprächskultur“ aussieht. Wenigstens im folgenden Verlauf der Kundgebung befassten sich die Redner der Versammlung mit den Lügen moskowitischer Kriegspropaganda, vom Kreml gesteuerter Netzwerke, putinistischer Kriegsverbrechen und der fatalen zögerlichen Haltung der Bundesregierung bei der militärischen Unterstützung der Ukraine. Dabei hat Wetzel als Teil des herrschenden Politikerkartells wenig überraschend die „deutsche Demokratie“ und „westliche liberale Gesellschaft“ an erster Stelle verteidigt, anstatt die Lebensinteressen des deutschen Volkes, welche durch den Liberalismus im Westen und den russischen Imperialismus gleichermaßen bedroht werden.
Zum Schluss blieb für unsere anwesenden Aktivisten das Fazit, dass auch in Sachsen noch nicht alle Menschen von der Desinformationsflut prorussischer Giftküchen eingenommen sind, diese jedoch leider nur in etablierten liberalen Parteien ihre Repräsentanten sehen, da sowohl das linke als auch das rechte politische Lager in der BRD vollends von der putinistischen Lügenpropaganda verseucht sind. Nach 34 Jahren BRD-Ägide in der ehemaligen Ostzone ist die Erinnerung an die Schrecken der kommunistischen Gewaltherrschaft verblasst und viele von der BRD entäuschte ältere Menschen sehen in der ehemaligen DDR-Diktatur gar das kleinere Übel. Schuld daran, dass die Menschen im Osten der BRD in die Arme von korrupten, „alternativen“ Scharlatanen und vom Kreml gesteuerter Populisten mit landesverräterischen Tendenzen flüchten, ist allein das Versagen der etablierten Parteien, die jetzt den Bock zum Gärtner machen wollen.
Die einzige echte Alternative, sowohl zum herrschenden System als auch zur drohenden Gefahr einer feindlichen Übernahme durch den heranrollenden eurasisch-neobolschewistischen Imperialismus aus dem Osten, bleibt unsere nationalrevolutionäre Parteibewegung von „Der III. Weg“. Wohl ein Grund, warum Repräsentanten wie Wolfgang Wetzel Angst davor haben, dass ihnen die Felle davon schwimmen und Menschen beginnen, mit unseren Aktivisten das Gespräch zu suchen.
Gut dass es euch gibt!
Es stimmt mich traurig, wie viele altgediente Nationalisten vom Weg abgekommen sind und keine Kurskorrektur einleiten wollen…. oder können.