Am vorletzten Wochenende wurde im Rahmen des Sachsen-Anhalt-Tages feierlich der Stützpunkt Anhalt gegründet.
Im Laufe der Zeit haben sich in der Region „Anhalt“ immer mehr nationalrevolutionäre Aktivisten zusammengefunden, um sich dem „III. Weg“ anzuschließen. Die Pflicht zur Erhaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes und zur Abwendung des drohenden Volkstods mahnte auch in Anhalt zur Tat. Nach der intensivierten Aufbauarbeit der vergangenen Monate waren nun die Weichen für eine fruchtbringende Zusammenarbeit gestellt. Weltanschaulich sowie charakterlich fand man zueinander. Das gesunde und belastbare Fundament für einen Stützpunkt unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ ist geschaffen.
Vor zahlreichen Mitgliedern und Interessenten eröffnete der Parteivorsitzende Matthias Fischer die Zeremonie.
In seiner Rede gab er anhand des 10-Punkte-Programms der Partei einen Einblick in das weltanschauliche Fundament unserer Bewegung.
Die Programmpunkte und damit verbundenen Ziele wurden anschaulich und einstimmend auf die zukünftige, politische Arbeit aufgeführt.
Anschließend wurden die neue Stützpunkt-Fahne und der Wimpel (für Wanderungen durch das deutsche Land) an den ernannten Stützpunktleiter übergeben.
Im Anschluss stellte dieser sich kurz vor und thematisierte unter anderem, warum „Der III. Weg“ die einzige Alternative zum bestehenden Politsystem darstellt. „Der III. Weg“ vertritt einen ganzeinheitlichen Ansatz, der bei keiner anderen Partei, welche sich selbst als „national“ oder „patriotisch“ bezeichnet, zu finden ist.
Die drei Säulen einer funktionierenden völkischen Gemeinschaft sind:
• Der politische Kampf
• Der gemeinschaftliche Kampf
• Der kulturelle Kampf
Der Feind der volklichen Gemeinschaft ist die immer mehr entstandene „Ich-Gesellschaft“, welche sich in über 70 Jahren Überfremdung, Schuldkomplex und medialer Verblödung entwickeln konnte. Doch es blieb in der Rede des neuen Stützpunktleiters nicht nur bei der Thematisierung von Problemen, vielmehr wurden auch jene Maßnahmen erläutert, die zu einer funktionierenden Symbiose aller Teile unseres Volkes führen können. Der gemeinschaftliche Wille muss gestärkt werden. Dazu gehört die Aufklärung durch politische Arbeit und die Durchführung von gemeinschaftlichen Aktivitäten im kulturellen, familiären und gemeinschaftlichen Sinne.
Ordentlich und diszipliniert nahmen die zukünftigen Mitglieder des neuen Stützpunktes Aufstellung und ihr Stützpunktleiter ergriff erneut das Wort.
Er erläuterte die Aufgaben und Funktionen des Stützpunktes, schwor alle Anwesenden ein und mahnte ausdrücklich zur Ehrlichkeit untereinander.
Ein weiterer Grundstein einer funktionierenden Gemeinschaft und zum nationalrevolutionären Kampf gegen das volksfeindliche System war damit gelegt.
Bengalische Feuer wurden entzündet und aus dutzenden Kehlen erklang die Losung:
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat ? Bereit!
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t.me/derdritteweganhalt
Herzlichen Glückwunsch! Und alles Gute für die Zukunft! Auf dass in der Zukunft Deutschlandweit noch viele Stützpunkte entstehen werden, den unser gesamtes deutsches Volk und Land braucht euch! Volkstreue grüße aus Detmold (NRW)