Zum bereits 6. Mal wurde dieses Jahr unser „Tag der Heimattreue“ in Nordrhein-Westfalen begangen. Über 200 Besucher zählte das politische Fest und beweist damit: Auch in Westdeutschland gibt es noch nationale Strukturen, die sich aktiv für die so dringend benötigte Gegenkultur und die Zukunft unseres Volkes einsetzen.
Die Dammstraße bleibt deutsch!
Bundesweit mobilisierten Antifa-Banden in das beschauliche Hilchenbach. Mit harten Ansagen wie „Dammstraße dichtmachen“ und „den Tag der Heimattreue blockieren“ machten linksextreme Gruppen Werbung. Am Ende blieb es eine reine Selbstbespaßung, die zwischen pseudomilitantem Geschwätz und völliger Selbstüberschätzung zur kostspieligen Luftnummer wurde. Nahezu alle sogenannten „Antifaschisten“ saßen stundenlang im Zug, karrten einen Hauch von Infrastruktur heran, bauten sogar eine Bühne auf und suchten den Schulterschluss mit dem regionalen Gutmenschen-Bündnis. Doch auch alle Mobivorträge in ihren Kaschemmen halfen nichts, der von ihnen als „Hinterland“ bezeichnete ländliche Raum blieb ihnen fremd, so wie sie an diesem Tag ein ungewollter Fremdkörper blieben. Nach ein paar Stunden unpolitischem Techno, der einer Lärmschutzauflage von 85db unterlag, den üblichen Parolen und ein paar Strafanzeigen war der Spuk auch wieder vorbei, sodass wir diesem Schauspiel keine weitere Aufmerksamkeit schenken wollen. Einzig die Tatsache, dass das völlig asoziale Verhalten der angereisten Antifaschisten uns einen Bärendienst erwiesen hat, wollen wir noch kurz erwähnen. Als hätte es die „Führung“ des Bündnisses schon erahnen können, ermahnte man seine Teilnehmer im Vorfeld schon, doch bitte nett zu den Hilchenbachern zu sein. Für das antiautoritär eingestellte Klientel war es dann offenbar die logische Konsequenz, zu pöbeln, beleidigen und fremdes Eigentum zu zerstören. Dies hatte zur Folge, dass sogar die sonst völlig realitätsfremde Lokalpresse ihre Artikel bearbeiteten musste. So befasste sich ein eigenständiger Zeitungsartikel mir der Überschrift „Hilchenbach und die Nazis: Lass die doch einfach mal machen“ mit dem Unmut gegen den Linkskurs der Gemeinde Hilchenbach und ihren hervorgerufenen Geistern in Gestalt der Antifa. Die Mehrheit der Hilchenbacher erteilte dieser Clique nämlich eine Abfuhr und gab zu verstehen, in unserer Partei vor Ort kein Problem zu sehen. So heißt es im Artikel beispielsweise:
„Ja, wir haben den Dritten Weg in Hilchenbach“, schreibt einer von vielen, der sich an den intensiven Debatten zu verschiedenen Facebook-Beiträgen beteiligt „aber wenn wir mal alle ehrlich sind, haben die in der ganzen Zeit, wo die in Hilchenbach wohnen, nicht eine Sache gemacht, die uns Menschen geschadet hat. Lass die doch einfach mal machen, die haben bis jetzt keine Unruhe gestiftet oder sonst irgendetwas.“ Und ein anderer: „Der Dritte Weg, er feiert, auf seinem Privatgelände, welches legal und ehrlich erworben wurde, völlig friedlich, Besuchern gegenüber sogar offen. Jeder darf seine Meinung zeigen und nach außen tragen …“
„Erschreckend“ nennt Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis die daraus durchscheinende Akzeptanz.“
In unzähligen Gruppen in sozialen Netzwerken und in Kommentaren unter Beiträgen machten viele deutsche Bürger ihrem Ärger über das linksextreme Klientel Luft. Einige Kommentatoren ermahnten auch die Gemeinde Hlchenbach, welche ihre juristische Niederlage endlich hin zu nehmen hätte. Da uns die Stimmung vor Ort bekannt ist, entschieden wir uns, überhaupt nicht auf den Gegenprotest einzugehen, da dieser wie erwartet ein Selbstläufer für unsere nationalrevolutionäre Bewegung wurde.
An diesem Tag entschieden wir uns lediglich für eine symbolische Kundgebung gegen den linksextremen Kurs der Gemeinde Hilchenbach. So versammelten sich gegen 13 Uhr Mitglieder und Freunde unserer Partei vor dem Anwesen in der Dammstraße 5, um deutlich zu machen, dass wir uns gegen jede antideutsche Hetze stellen und die Dammstraße in deutscher Hand bleibt und keinen Bedarf an roten Ideologen und ihren Handlangern hat!
Der Tag der Heimattreue!
Auch wenn die Anreise bereits früher erfolgen konnte, war um 14:00 der offizielle Beginn, und das Grundstück unserer Immobilie in der Dammstraße füllte sich. Da das Rednerprogramm erst am Abend stattfinden sollte, blieb es bei einer sehr kurzen Eröffnung, damit alle Gäste Zeit hatten, anzukommen und sich einen Überblick verschaffen konnten. Dadurch, dass der Tag der Heimattreue diesmal auf Privatgrund stattfand, gab es keinerlei Auflagen oder staatliche Eingriffe. Ohnehin lässt sich an diesem Tag kein Fehlverhalten der eingesetzten Polizei dokumentieren.
Mitglieder, Anhänger und Sympathisanten vom Dritten Weg konnten sich in diesem Jahr in aller Ruhe auf den Tag der Heimattreue konzentrieren; und dieser hatte einiges zu bieten. Ein Handwerkermarkt, bei dem Interessierte selbst ein Vogelhaus bauen konnten, ein Graffiti- , ein Koch- und ein Erste-Hilfe-Kurs standen den Besuchern offen. Natürlich durfte auch der beliebte Selbstversorger-Stand nicht fehlen. Für die Sportlichen unter den Besuchern gab es einen Dreikampf, bei dem Liegestütz, Sit-ups und Kniebeugen auf Zeit gemacht wurden. Die drei Besten bekamen am Abend in einer Ehrung durch unseren Parteivorsitzenden eine Holzmedaille unserer AG Körper & Geist. Informationen über unsere Partei konnte man neben etlichen Broschüren und Büchern am Infostand erhalten und für das leibliche Wohl war dank fleißiger Hände an den Essens- und Getränkeständen wieder bestens gesorgt. Es gab beispielsweise selbst gemachte Currywurst, Kartoffeln und Waffeln. Wer ganz mutig war, konnte sich seine Currywurst mit extra scharfer Soße „verfeinern“, welche in verschiedenen Schärfegraden unterteilt mit bis zu 1,5 Millionen Scoville war.
Dieser Tag bot nicht nur Einblicke in unsere Bewegung und Partei „Der III. Weg“, sondern bot nationalgesinnten Deutschen einen Raum, sich zu versammeln, auszutauschen und schlicht eine gute Zeit unter Gleichgesinnten. Bevor es am Ende des Tages noch eine Reihe an Auftritten beliebter Musiker und Bands, wie „Ewige Eiche“, „Odessa“ und „Thematik25“ gab, hielten unser Parteivorsitzender Matthias Fischer, Gebietsleiter West Julian Bender und ein junger Aktivist aus München noch inhaltvolle Redebeiträge und zeigten auf, wie wichtig es ist, diesen Kampf um unsere Heimat zu führen und wie wertvoll auch grade diese nationalen Freiräume wie in Hilchenbach sind. Der Beitritt in unsere nationalrevolutionäre Bewegung ist dabei kein Eintritt in einen Freizeitverein. Man muss bereit sein, Opfer zu bringen und Risiken einzugehen. Wir kämpfen, anders als der sogenannte Nationale Widerstand, nicht für die Reste, die wir noch haben, sondern für eine Revolution, für die Überwindung dieses volksfeindlichen Systems. Während der sogenannte Widerstand sich oft nur noch in einem Stellungskrieg befindet, um mit allen Mitteln die vorhandene Position zu verteidigen oder den Rückzug zu verlangsamen, ist es unser Ziel, die Frontlinie zu unseren Gunsten zu verschieben. Leuchttürme wie in Hilchenbach sind dabei ein Anfang!
Am Abend eröffnete um 18 Uhr das Musikprojekt „Ewige Eiche“ das anschließende Konzert und wusste mit seinen Klängen, die im Schwarzmetall anzusiedeln sind, jedoch immer wieder mit traditionellen Instrumenten gepaart werden, zu begeistern. Im Anschluss boten die Leipziger Kapellen „Odessa“ und „Thematik25“ musikalisch und politisch hochwertiger Kost, die beim Publikum ankam. Der ein oder andere Klassiker motivierte besonders zum späten Abend zum Tanz. Eins steht fest: Wir haben uns nicht zum letzten Mal gesehen!
Wir sagen Danke!
Besonders wollen wir uns bei allen Besuchern, Stützpunkten, Helfern, Standbetreibern und den Musikern bedanken, da jeder Einzelne seinen Beitrag geleistet hat, dass dieser Tag so möglich gewesen ist!
Das politische Fest in Westdeutschland – Ein stetig wachsender Prozess!
Wir veranstalten dieses Fest nun seit 6 Jahren, und die Ausarbeitung des Programms ist ein wachsender Prozess, der uns jedes Jahr eine Grundlage bietet, um dementsprechend für das nächste Jahr zu planen. Da wir nicht jedes Jahr die gleiche Platte abspielen und stets neue Ideen einbringen, müssen die eben manchmal auch einfach ausprobiert und ausgefeilt werden. Über Anregungen, wie auch positive Rückmeldungen oder Kritiken sind wir immer dankbar, um uns stetig zu professionalisieren. Von Jahr zur Jahr wurde der „Tag der Heimattreue“ umfangreicher und größer. In diesem Jahr haben wir dann tatsächlich die 200 Teilnehmer geknackt. Für uns ist klar, dass Abläufe weiter optimiert werden können, besonders, nachdem wir nun in einer neuen Größenordnung Erfahrungen sammeln konnten. Doch in der Gesamtschau sind wird sehr zufrieden. Auch der Blick auf das abendliche Konzert, welches in NRW freilich keine Selbstverständlichkeit ist, mit einer hervorragenden Tonqualität, stimmt uns positiv. Ein Punkt, der uns jedoch aufgefallen ist, betrifft die angebotenen Kurse. Diese werden wir im nächsten Jahr klar und mit einem feststehenden Zeitplan versehen, sodass es allen Besuchern leichter gemacht wird, sich einen Überblick zum Tagesablauf zu verschaffen. Ihr möchtet uns auch eine Rückmeldung geben? Dann schreibt uns unter [email protected]
Was hat eigentlich Bürgermeister Kaioglidis an diesem Tag gemacht?
Dem geneigten Leser unserer regionalen Artikel fällt sicherlich auf, dass unser Lieblingsgrieche, der es mit der Rechtsstaatlichkeit nicht immer so genau nimmt, bislang keine Erwähnung fand. Das mag daran liegen, dass es gar nicht viel zu sagen gibt. Das sogenannte „Hilchenbacher Bündnis für Toleranz und Zivilcourage“ ist nach schwindenden Teilnehmerzahlen nun endgültig in der Bedeutungslosigkeit angekommen. Der neue und somit dritte Rechtsanwalt der Gemeinde Hilchenbach namens Günther Stremmel (diese Info gab er selbst in der Presse bekannt und scheint tatsächlich stolz drauf zu sein), der nebenbei auch Sprecher des oben genannten Blödbündnis ist, Bürgermeister Kaioglidis und Landrat Müller wussten laut den Gesichtsausdrücken auf eigens veröffentlichten Bildern selber nicht mehr, was sie da eigentlich machen, sodass es uns schlicht an einem sinnvollen Kommentar oder einer Bewertung mangelt. Immerhin vermuten wir, dass Landrat Müller sich in seinen Amtsbefugnissen von Kyrillos Kaioglidis beraten lassen hat. Wer den Rechtsstreit in Hilchenbach verfolgt, wird sicher schon erahnen, welche „Gemeinheit“ dem Landrat am vergangenen Montag über unsere Rechtsanwältin zugestellt wurde. Ach Müllerchen…zahlst du es diesmal eigentlich aus eigener Tasche? Oder muss es der Steuerzahler wieder ausbaden, dass du unbelehrbar bleibst? Finden wir es heraus!
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Tritt auch Du unserer nationalrevolutionären Bewegung bei und sei auch Du
Für die Heimat – Bereit!
Fürs Vaterland – Bereit!
Fürs Volk – Bereit!
Guter Bericht macht weiter so…