Woche für Woche ziehen LGBTQ-Demonstrationen durch deutsche Städte, die Regenbogen-Fahne ist omnipräsent. Die Flagge steht für vieles, was letztlich verderblich ist. Viele Deutsche lehnen zu Recht Gender-Wahn und LGBTQ-Propaganda ab. Als nationalrevolutionäre Bewegung setzen wir uns für gesunde Familien und den Schutz unserer Kinder ein! Daher: Nieder mit der Regenbogen-Fahne!
Zwischen Gendersprache und Geschlechtsumwandlungen
Vielfalt, Toleranz, Gleichheit, Anerkennung, Freiheit – es gibt viele Schlagwörter, für die Menschen mit Regenbogenfahnen auf die Straße gehen. Ihre Veranstaltungen sollen ein fröhliches Bild ausstrahlen, einer großen Party ähneln. Doch hinter der bunten Fassade stecken Dinge, die für unsere nationale Gemeinschaft zersetzend und sogar gefährlich sind. In Systemmedien, der Popkultur, in Schulen und an Arbeitsstätten wird der Eindruck vermittelt, viele Menschen, insbesondere „junge Menschen“, würden hinter der Regenbogen-Agenda stehen. Doch dieser Eindruck täuscht und tatsächlich ist es oftmals eher eine kleine Minderheit, die wirklich mitzieht. Ein Großteil der Bevölkerung lehnt Inhalte, die man mit der Regenbogen-Flagge assoziiert, ab.
Stichwort Gendersprache: Einer aktuellen Umfrage vom Dezember lehnen 80 Prozent der Deutschen das Gendern ab. Die These hinter dem Gender-Sternchen und merkwürdigen Formulierungen ist, dass die deutsche Sprache Frauen und Menschen, die sich keinem Geschlecht zuordnen wollen, diskriminieren würde. Es gibt sicherlich viele Bedrohungen, denen Frauen in diesem Land ausgesetzt sind, doch wenn sie abends alleine im Park unterwegs sind, gilt ihre Sorge sicherlich nicht einer diskriminierenden Sprache. An Wahnsinn grenzt der Ansatz, „marginalisierte Gruppen“ berücksichtigen zu wollen, also Personen, die keinem Geschlecht zugeordnet werden können. Für diese Menschen wurde die Kategorie „Diverse“ eingeführt. Was als „marginalisierte Gruppe“ bezeichnet wird, ist tatsächlich eine marginale Gruppe: Zum Zensus-Stichtag 2022 lebten in Deutschland ganze 2228 Menschen, deren Geschlechtseintrag „divers“ lautete. Ganze 0,002693 Prozent der Bevölkerung. Für diese Randgruppe soll nach dem Willen einflussreicher Lobbyisten der ganze Wirbel um Diversen-Toiletten, Gender-Sternchen und Wunsch-Pronomen wie „xien/xiem“ durch das ganze Land gemacht werden.
Eigentlich sollte in einer Volksherrschaft der Wille der Mehrheit Gesetz sein. Demnach sollte „Gendern“ und Ähnliches keine Rolle im öffentlichen Diskurs spielen, einfach weil für eine überdeutliche Mehrheit bei diesem Thema keine Relevanz besteht. Und doch zeigt sich, dass eine kleine Minderheit bei diesem Thema permanent zu Wort kommt.
So wird auch das Thema „Transsexualität“ aufgebauscht. Eine „Störung der Geschlechtsidentität“ hat Krankheitswert und wird im ICD-Verzeichnis, der Klassifikation für Krankheitsbilder, mit F64.0 kodiert. Ein „Transsexueller“ soll ein Mensch sein, der „im falschen Körper“ aufwächst. Wenn das Thema „gendern“ noch verhältnismäßig harmlos ist, so führt der Transen-Kult zu fatalen und gefährlichen Entwicklungen. Kinder und Jugendliche werden immer früher dazu gedrängt, ihre Geschlechtsidentität zu hinterfragen. Im Wahn der LGBTQ-Agenda gehen Menschen davon aus, dass Kinder selbst entscheiden könnten, ob sie im „falschen Körper“ leben. Dabei ist es offensichtlich, dass der massive Druck von außen Kinder stark beeinflusst und sie so zu der Annahme drängt, „transsexuell“ zu sein. So nimmt die Zahl der Transsexuellen zu. In der Folge gibt es auch immer mehr geschlechtsangleichende Operationen.
Zwischen 2017 und 2023 stieg die Zahl der geschlechtsangleichenden Operationen von 2923 auf 5813. Besonders stark betroffen waren vor allem junge Menschen. Dabei handelt es sich um schwerwiegende Eingriffe mit einem hohen Risiko für Komplikationen und lebenslangen Folgen. Viele Menschen bereuen diesen Schritt im Nachgang. Keineswegs garantiert ist, dass Transsexuelle durch ihre Operationen glücklich werden. Einer kanadischen Studie zufolge leiden transsexuelle Kinder und Jugendliche unter einem erhöhten Selbstmordrisiko. Wer jedoch in jedem Fall profitiert, sind Spezialkliniken, die auf Kassenkosten gut bezahlte Operationen durchführen. Mit dem sogenannten Selbstbestimmungsgesetz hat die amtierende Bundesregierung den Weg zur Geschlechtsänderung auch noch erleichtert, und so können Jugendliche mithin gegen den Willen ihrer Eltern ihr Geschlecht ändern lassen. Eltern wird durch den herrschenden Apparat somit die Möglichkeit genommen, ihre Kinder vor folgenschweren Verirrungen zu schützen.
Doch nicht immer lassen sich Transsexuelle auch tatsächlich Geschlechtsorgane entfernen. Tatsächlich genügt es mitunter auf Zuruf, das eigene Geschlecht zu ändern. Die diesjährige Olympiade hat Musterbeispiele für die praktischen Folgen der Gender-Ideologie geliefert. Genannt sei die berüchtigte Olympia-Eröffnungsfeier, aber auch der Fall Imane Khelif. Der biologische Mann aus Algerien hat im Boxen Gold geholt. Aufgrund der physiologischen Unterschiede konnten seine weiblichen Konkurrentinnen keine Chance haben. Zu dieser Einschätzung kam auch die International Boxing Association (IBA) im Jahr 2023, welche aber vom olympischen Komitee nicht mehr anerkannt wird, was zum Ausschluss Khelifs von der damaligen Boxweltmeisterschaft der Frauen führte. Eine offensichtliche Ungerechtigkeit für viele Sportlerinnen, die hart für ihre Kämpfe bei Olympia trainiert haben. Mit Lin Yu-Ting aus Taiwan hat eine weitere „Transfrau“ eine Goldmedaille im Boxen geholt.
Wir kämpfen für unsere Kinder!
Gender-Propaganda und ihre politischen Äußerungen gefährden unsere Kinder und die Jugend in unserem Land. Als Nationalrevolutionäre stellen wir uns dem Irrsinn entgegen! Eine Familie, das sind Mann, Frau und Kinder. Gender-Studiengänge, „gendern“ und Regenbogen-Demonstrationen sind eine Gefahr für die Substanzerhaltung unseres Volkes. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die Streichung der Gender-Ideologie von Lehrplänen, den Entzug von Fördergeldern für LGBTQ-NGOs und -Doktorstühle und ein Verbot des Genderns an Schulen und Kindergärten ein. Ebenso wird der Kampf gegen die Regenbogenideologie auch auf der Straße geführt.
Unterstütze auch Du unsere Bewegung; für die natürliche Familie, nieder mit der Regenbogen-Fahne!