RKI-Protokolle enthüllt: Öffentlichkeit massiv getäuscht

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Brisante Dokumente des Robert-Koch-Instituts (RKI), aus denen hervorgeht, in welchem Ausmaß die Öffentlichkeit im Rahmen der Coronapandemie getäuscht und belogen wurde, werden derzeit in weiten Teilen der Öffentlichkeit diskutiert. Bei den Dokumenten handelt es sich um Protokolle des RKI, in denen dokumentiert ist, welche Überlegungen der Covid-19-Krisenstab zwischen 2020 und 2023 anstellte und welche Diskussionen dort stattfanden. In regelmäßigen Abständen trafen sich die Experten des Krisenstabes und berieten über die Pandemielage in Deutschland und der Welt, begutachteten neueste Untersuchungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie. Die Ergebnisse der Sitzungen wurden in jenen Protokollen festgehalten, die angesichts ihres brisanten Inhalts bereits seit langem im Fokus des öffentlichen Interesses stehen.

 

Whistleblower spielt Journalistin RKI-Protokolle zu

Freiwillig war das RKI freilich nicht dazu bereit, diese heiklen Unterlagen zu veröffentlichten. Die Behörde musste erst über eine Klage auf der Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes zur Publikation der Dokumente gezwungen werden. Nach Erzwingung von deren Freigabe veröffentlichte das RKI im April 2023 Protokolle aus dem Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021, die jedoch unzählige geschwärzte Passagen enthielten, die aus vermeintlich datenschutzrechtlichen Gründen nicht der Öffentlichkeit verfügbar gemacht werden sollten. Die zahlreichen Schwärzungen führten zu heftigen Kontroversen, weshalb sich das RKI letztlich gezwungen sah, Ende Mai 2024 der Öffentlichkeit die weitestgehend entschwärzten Protokolle zugänglich zu machen. Die Protokolle aus dem Zeitraum von Mai 2021 bis Juli 2023 blieben zunächst unveröffentlicht, sollten jedoch gemäß offiziellen Verlautbarungen des RKI nach umfassender Prüfung schnellstmöglich veröffentlicht werden. Am 23. Juli 2024 sickerten dank einer Journalistin jedoch nicht nur die vollständig entschwärzten RKI-Protokolle durch, sondern es wurden auch die bislang unveröffentlichten Protokolle vollständig öffentlich gemacht. Die Journalistin erhielt die Protokolle von einem Whistleblower aus dem Robert-Koch-Institut, der offenbar die Nase voll von der Heimlichtuerei der Behörde hatte.

Nunmehr sind ca. 4.000 ungeschwärzte Seiten für jedermann verfügbar, davon auch jene etwa 1.500 Seiten, die bislang nur mit zahlreichen Schwärzungen öffentlich zugänglich waren. In den Unterlagen finden sich zahlreiche Belege dafür, wie die Öffentlichkeit von allen maßgeblich Beteiligten während der Corona-Pandemie getäuscht wurde: Politiker, Beamte, Wissenschaftler und Pharma-Industrie führten die Allgemeinheit in einem Ausmaß hinters Licht, für welches es kaum vergleichbare Beispiele aus der Vergangenheit gibt. Sechs Themenkomplexe stechen in den Protokollen besonders hervor: Kinder und Schulen, FFP2-Masken, AstraZeneca, die sogenannte „Pandemie der Ungeimpften“, die Person Christan Drosten und schließlich die Rolle des RKI in der Pandemie.

 

Unnötige Schulschließungen

Wie aus den Protokollen eindeutig hervorgeht, war sowohl dem RKI, als auch der Bundesregierung frühzeitig bekannt, dass Schulen keine entscheidenden Treiber des Infektionsgeschehens waren. Die offenkundige Sinnlosigkeit der Maßnahme hinderte die Entscheidungsträger jedoch nicht daran, die Schulen in Deutschland über Monate hinweg zu schließen, wobei die damit verbundenen psychosozialen Langzeitfolgen für Millionen von Kindern in Kauf genommen wurden.

Seit Januar 2020 hatte das RKI Kenntnis davon, dass Corona für Kinder weitaus weniger gefährlich ist als andere typische Atemwegserkrankungen. Darüber hinaus wussten die Fachleute des RKI, dass Kinder das Coronavirus nicht in erheblichem Maße in die Gesellschaft übertragen. Laut dem Urteil der Experten waren Kinder keine wichtigen Transmissionsriemen für die Verbreitung des Virus. Demgemäß erachtete das RKI Schulschließungen nicht für sinnvoll, was jedoch offenbar auf taube Ohren seitens Politik und Wissenschaftlern außerhalb des RKI stieß.

Christian Drosten, ein deutscher Virologe, der als Berater von Politik und Behörden im Verlauf der Covid-19-Pandemie große mediale Bekanntheit erlangte, empfahl trotz der Erkenntnisse des RKI die Schließung von Schulen und setzte sich damit bei den zentralen Entscheidungsträgern durch. Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verfügte, dass einem RKI-Dokument ein Abschnitt eingefügt werden müsse, in welchem die Schließung von Schulen positiv beurteilt und als empfehlenswert dargestellt wird.

Kinder und Jugendliche wurden trotz teilweise gegenteiliger Empfehlungen der Ständigen Impf-Kommission (Stiko) massiv unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen. Ebenso wurden Minderjährige mit Nachdruck dazu veranlasst, stets die Maskenpflicht einzuhalten. Von offizieller Seite wurden diese massiven Eingriffe in die Rechte von Kindern und Jugendlichen mit dem vermeintlichen Schutz von anderen begründet. Ein einzigartiger Vorgang in der bisherigen Medizingeschichte.

 

FFP2-Masken sinnlos

Den Experten des RKI war laut den Protokollen offenbar von Beginn der Pandemie an völlig klar, dass das Tragen von FFP2-Masken keinerlei Relevanz für die Entwicklung des Infektionsgeschehens besaß und die Weiterverbreitung des Virus mittels FFP2-Masken nicht gestoppt werden konnte. Noch sechs Monate nach der offiziellen Einführung der Maskenpflicht vermerkte das RKI intern, dass es keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes gäbe und empfahl, diese Erkenntnis auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Doch statt die Öffentlichkeit über die Sinnlosigkeit des Tragens von FFP2-Masken zu informieren, verbreitete die Bundesregierung beharrlich das Gegenteil: Masken seien geeignet, sich und andere vor dem Coronavirus zu schützen.

 

AstraZeneca: Massive Impfnebenwirkungen

Auch die massiven Probleme mit dem Impfstoff von AstraZeneca waren offenkundig bereits frühzeitig bekannt. Doch trotz schwerster Nebenwirkungen wurde der Impfstoff in Deutschland weiter verabreicht. Das RKI hatte laut den Protokollen bereits seit Anfang 2020 Kenntnis von den möglichen schweren Nebenwirkungen des Impfstoffs. Dennoch ließen sich nachfolgend zahlreiche Spitzenpolitiker, darunter Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der damalige Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) sowie der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) öffentlichkeitswirksam mit genau diesem Stoff impfen.

Medizinische Fachzeitschriften und ein Großteil der bundesdeutschen Systempresseerzeugnisse berichteten ausführlich und völlig unkritisch über diese Propagandaaktion ranghoher BRD-Politiker. Von ihrer Wirkung her zu urteilen, handelte es sich bei den Texten in den jeweiligen Publikationen um kostenlose Werbung für den Impfstoff von AstraZeneca. Offenbar zielte die Aktion der Spitzenpolitiker darauf ab, die Allgemeinheit trotz der bekannten schweren Nebenwirkungen von der Ungefährlichkeit des Impfstoffes zu überzeugen. Schließlich waren Unmengen dieses Impfstoffes bestellt worden und die etablierte Politik fürchtete, dass über die bereits vorhandenen, jedoch eigentlich nicht verwendbaren Lagerbestände und infolgedessen über Millionen an verschwendeten Steuergeldern berichtet würde. So entschied man sich offenbar dafür, die Bevölkerung lieber ins offene Messer laufen zu lassen. Die Folgen dieser Täuschungsaktion waren für manche Geimpfte fatal. Hirnthrombosen traten auf und kosteten einigen Betroffenen das Leben.

 

Keine Pandemie der Ungeimpften

Auch, dass von einer sogenannten „Pandemie der Ungeimpften“ mitnichten die Rede sein konnte, war offenbar bereits seit November 2021 bekannt, wie aus den RKI-Protokollen hervorgeht. Ein namentlich nicht genannter Institutsmitarbeiter wies einen seiner Kollegen darauf hin, dass in den Medien Ungeimpften der schwarze Peter zugespielt werde, indem diese zu den Hauptverantwortlichen für die Weiterverbreitung des Coronavirus abgestempelt würden. Aus fachlicher Sicht sei die Rede von einer „Pandemie der Ungeimpften“ jedoch nicht korrekt. Der RKI-Mitarbeiter wollte von seinem Kollegen wissen, ob diese Tatsache nicht kommuniziert werden solle, was sein Kollege jedoch ausdrücklich verneinte. Die Aussage diene als Appell an alle Ungeimpften, weshalb diese vermutlich bewusst von verschiedenen Politikern gegenüber der Presse getätigt werde. Dies könne somit wohl eher nicht korrigiert werden.

Zahlreiche Politiker wiederholten tatsächlich gebetsmühlenartig die Mär von der „Pandemie der Ungeimpften“, um wahrheitswidrig zu behaupten, dass alle, die sich nicht impfen ließen, andere gefährden würden. Von Jens Spahn (CDU) über Bodo Ramelow (Die Linke) bis hin zu Markus Söder (CSU) bedienten sich unzählige Vertreter des BRD-Polit-Establishments dieser falschen Behauptung, um mit dem Finger auf „Impfverweigerer“ zeigen zu können.

Die Vorstellung von der „Pandemie der Ungeimpften“ zählt zu den einflussreichsten Mythen der gesamten Corona-Zeit, wobei die genaue Herkunft dieser falschen Annahme auch aus den RKI-Dokumenten nicht ersichtlich ist. Festzuhalten bleibt jedoch, dass aus offiziellen Dokumenten des RKI klar ersichtlich ist, dass es eine vermeintliche „Pandemie der Ungeimpften“ niemals gegeben hat. Diese falsche oder gar gefälschte Annahme resultierte jedoch in umfangreichen einschränkenden Maßnahmen, die tief in das Leben jedes Einzelnen eingriffen: Unter anderem gehören hierzu 2G- bzw. 3G-Regelungen, die einrichtungsbezogene Impfpflicht sowie die sogenannte Duldungspflicht bei der Bundeswehr, in deren Rahmen Soldaten verpflichtet waren, eine Impfung zu akzeptieren und somit über sich ergehen zu lassen.

 

Die zweifelhafte Rolle von Christian Drosten

Den Virologen Christian Drosten von der Berliner Charitè kannte außerhalb seiner eigenen Fachgemeinschaft wohl vor der Coronapandemie kaum jemand. Im Zuge der Pandemie mauserte sich Drosten zum medial aufgebauschten Star und fungierte gewissermaßen als deutscher Corona-Papst. Sein Podcast über das Corona-Virus erhielt gar den Grimme Online Award für den vermeintlich „fesselnden Wissenschaftsjournalismus“, den Drosten hier zum Besten gab. Drosten gehörte zu einer internationalen Gruppe von Virologen, die sich unter äußerst fragwürdigen Umständen dazu verabredet hatte, die These vom Ursprung des Corona-Virus in einem chinesischen Labor in Zweifel zu ziehen und als unglaubwürdig zu diffamieren. Mittlerweile geht man weltweit davon aus, dass diese These eben doch zutreffend ist, die Coronapandemie somit gewissermaßen ein Labor-Produkt war.

Die RKI-Protokolle brachten darüber hinaus Verhaltensweisen des Virologen ans Licht, die dessen fragwürdiges Wissenschaftsverständnis deutlich aufzeigen. In einem Dokument aus dem Sommer 2020 ist nachzulesen, dass Drosten auf die Veröffentlichung eigener Forschungsergebnisse verzichtete, um keine Zweifel an den offiziellen Corona-Maßnahmen aufkommen zu lassen. Der Virologe zog eine seiner Publikationen zurück, da in dieser davon berichtet wurde, dass ungezielte Testungen auf Corona nicht sinnvoll seien, was jedoch dem Regierungshandeln zur damaligen Zeit widersprach. Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden somit im Interesse der Coronapolitik der Bundesregierung verschleiert. Drosten wurde deshalb nach Bekanntwerden dieser pikanten Tatsache von verschiedenen Seiten „Wissenschaftsbetrug“ vorgeworfen.

 

Weisungsgebundene Behörde

Das RKI befand sich von Beginn der Pandemie an stets in einer Zwickmühle. Aufgabe des Instituts war einerseits die fachliche Beratung der Bundesregierung. Andererseits handelt es sich beim RKI um eine Behörde, die in letzter Konsequenz weisungsgebunden ist. Konflikte zwischen den Experten des RKI und der Bundesregierung waren somit vorprogrammiert. Letztlich durchgesetzt hat sich stets die Bundesregierung, die in dieser Beziehung immer am längeren Hebel saß. Es war keineswegs der Fall, dass das RKI wissenschaftliche Untersuchungen durchführte, mit den aus diesen Studien stammenden wissenschaftlichen Erkenntnissen die Bundesregierung beriet, die dann darauf basierend ihre Entscheidungen fällte. Gemäß den RKI-Protokollen war es zumeist andersherum, weshalb in einer Aufzeichnung vom 10. September 2021 lapidar festgestellt wird, dass die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik insofern eingeschränkt sei.

 

Politik versucht, Dokumente herunterzuspielen

Die kürzlich durchgesickerten Dokumente des RKI sind insgesamt mehr als eindeutig. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass das RKI und somit auch die Bundesregierung vieles bereits sehr frühzeitig wussten, jedoch der Öffentlichkeit ganz bewusst verschwiegen. RKI, Politik und Systempresse versuchen die Bedeutung der Enthüllungen herunterzuspielen. Wieder einmal soll das Narrativ von den vermeintlichen Verschwörungstheoretikern dazu herhalten, Kritikern der Coronapolitik deren Glaubwürdigkeit zu nehmen und diese zu verschrobenen Spinnern abzustempeln. Angesichts der Brisanz der jüngsten Enthüllungen dürfte es den Herrschaften jedoch schwer fallen, der Allgemeinheit die veröffentlichten Dokumente als belanglos zu verkaufen.

Die BRD-Herrschenden haben erneut bewiesen, dass sie keinerlei Achtung vor dem deutschen Volk kennen und sich ihre Herrschaft nur auf Lüge, Verleumdung und Bestechlichkeit begründet. Es ist an der Zeit, das System endlich fortzufegen, bevor es unserem Volk weiteres Unglück bringt. Erschafft mit uns eine neue, nationalrevolutionäre Ordnung und holen wir uns unser Land zurück!

1 Kommentar

  • Die ’souveräne‘ Regierung der BRD hat – wie sich das für einen braven Vasallen gehört – zu jedem Zeitpunkt alles nachgemacht, was in Amerika vorgemacht wurde. Nur extremer, weil Deutsche bei weitem nicht die Rechte haben, die in den USA die Verfassung garantiert und weil es in der Deutschland auch nicht wirklich zwei konkurrierende politische Lager gibt. Lediglich SPD-Süd und SPD-Nord sozusagen.

    RW 08.08.2024
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