Wien: Islamisten planten Terroranschlag auf Swift-Konzert

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Drei islamistische Jugendliche mit Migrationshintergrund sollen in Österreich einen Terroranschlag auf ein Konzert von Taylor Swift geplant haben. Der Anschlag konnte von den Sicherheitsbehörden verhindert werden. Es handelt sich um den zweiten prominenten Vorfall von Ausländerkriminalität in einem Kontext mit Taylor Swift innerhalb von kurzer Zeit. Die amerikanische Pop- und Countrysängerin ist als Unterstützerin der Black-Lives-Matter-Bewegung und der LGBTQI-Szene sowie als Gegnerin von Donald Trump, als auch von traditionellen Werten bekannt. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die konsequente Ausweisung von kriminellen Ausländern und einen rigorosen Einwanderungsstop raum- und kulturfremder Nichteuropäer ein.

 

 

Terrorgefahr in Wien

Wien ist offenbar nur knapp einer Katastrophe entronnen. Drei Islamisten hatten einen Anschlag auf ein Konzert der Sängerin Taylor Swift ins Auge gefasst. Beim Haupttäter handelt es sich um einen 19-Jährigen mit Wurzeln in Nordmazedonien, der in Ternitz, südwestlich von Wien, lebt. Er hat mittlerweile ein Geständnis abgelegt; bei einer Hausdurchsuchung fanden Beamte einer Spezialeinheit funktionsfähigen Sprengstoff, Messer, Macheten, Schreckschußmunition und 21.000 Euro Falschgeld. Mit einem für Islamisten typischen langen Bart war der 19-Jährige offen als Islamist erkenntlich. Erst kürzlich hat der Mann seine Arbeitsstelle gekündigt, um etwas „Großes“ vorzuhaben. Auf die Schliche kamen die Ermittler dem Migrantenkind durch einen Hinweis eines offenbar amerikanischen Geheimdienstes. Der Mann hatte im Juli einen Treueschwur auf die Terrororganisation Daesh (Islamischer Staat) abgelegt und bereits ein Bekennervideo, das posthum veröffentlicht werden sollte, erstellt.

Der Plan des Islamisten war es, sich vor dem Wiener Ernst-Happel-Stadion im Vorfeld des Konzerts in die Luft zu sprengen. Dort waren bis zu 20.000 vorwiegend jugendliche Zuschauer erwartet worden. Das Stadion selbst war mit jeweils 65.000 Plätzen für sämtliche Veranstaltungen voll ausverkauft.

Mittäter sollten ein 17-Jähriger mit türkisch-kroatischen Wurzeln und ein 15-Jähriger türkischstämmiger Jugendlicher werden. Beide hatten sich ebenfalls sogenannte „Islamisten-Bärte“ wachsen lassen und trugen muslimische Gewänder. Mindestens einer der Festgenommen war bereits im Vorfeld polizeilich aufgefallen.

 

Wieder fällt der Name Taylor Swift

Es handelt sich um den zweiten Vorfall innerhalb von kurzer Zeit, in dessen Zusammenhang der Name Taylor Swift fällt. In England hat ein afrikanischer Messermörder kürzlich drei Kinder, die einen “Taylor-Swift-Tanzkurs” im Zentrum der Stadt Southport besuchen wollten, ermordet. Der Vorfall war Auslöser militanter Unruhen gegen die Multi-Kulti-Politik der Herrschenden in England.

Die Taten können schwer miteinander verglichen werden, dennoch liegt eine Parallele darin, dass in beiden Fällen die Täter einen Migrationshintergrund haben. In beiden Fällen fällt der Name Taylor Swift, und das wirft die Frage auf, warum gerade solche Veranstaltungen in das Visier der Täter fallen. Die 34-Jährige Sängerin ist eine der weltweit erfolgreichsten Künstlerinnen. Die Amerikanerin bezieht politisch klar Stellung und steht für typische Agenden des Linksliberalismus. So sagte Swift in einem Interview mit der Pop- und Rockzeitschrift „Rolling Stone“: „Es gibt buchstäblich nichts Schlimmeres als weiße Vorherrschaft. Sie ist abscheulich. Dafür sollte es keinen Platz geben“. In ihren Liedern lobt Swift Frauen, die entgegen natürlicher Werte leben und sich beispielsweise gegen die Ehe entscheiden. In einem anderen Lied unterstützt Swift die LGBTQI-Bewegung. Auch finanziell unterstützte Swift bereits eine entsprechende Organisation. Swift hat sich klar gegen den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump positioniert.

Das erklärt natürlich nicht, warum ausgerechnet Taylor Swifts Veranstaltungen in den Fokus von Attentätern geraten. Im Fall Southport dürfte es sich um einen Zufall gehandelt haben. Swift ist einfach extrem populär und so ist die Wahrscheinlichkeit, dass es grade eine Swift-Veranstaltung trifft, relativ hoch. Im Fall des Wiener Anschlagsplanes dürfte der Hintergrund eher grundsätzlich im Hass der Attentäter auf den sogenannten „Westen“ zu suchen sein.

In jedem Fall zeigen beide Beispiele wieder einmal, dass die multikulturelle Gesellschaft reale Gefahren mit sich bringt. Die Partei „Der III. Weg“ will Europa vor den Gefahren der Überfremdung und Islamisierung bewahren. Daher müssen insbesondere kriminelle und uns kulturfremde, antiwestliche Ausländer konsequent abgeschoben werden. Vor allem Islamisten sollten vordere Plätze auf den Abschiebelisten einnehmen. Es gibt keinen logischen Grund, warum ein Islamist nicht beispielsweise nach Afghanistan abgeschoben werden sollte. Mit den Herrschenden, die unser Volk in einem multikulturellen Völkerchaos auflösen wollen, ist diese Politik jedoch nicht zu machen. Es braucht den eisernen Besen. Wir wollen gemäß unseres Programms die Rückführung und Repatriierung der Fremden in ihren Ursprungsländern.

Werde auch Du aktiv und setze Dich für ein sicheres und vom fremden Joch befreites Deutschland und Europa ein!

1 Kommentar

  • Was die Amis unter „white supremacy“ verstehen, läßt sich besser als als „Glaube an die Überlegenheit Weißer“ übersetzen als mit „weißer Vorherrschaft.“ Die Idee dahiner ist, daß alle europäisichen Errungenschaften, die es auf dieser Welt gibt, bloß Manifestationen das angeborenen Rassismus‘ der Europäer sind, und deswegen abstrakt wertlos. Swift benutzt natürlich Computer &c. Aber ihre Ideologie verlangt, daß man deren Erfindern die Achtung versagt.

    RW 14.08.2024
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