Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern haben einen Infostand in Holzkirchen abgehalten. Die Auswirkungen des liberalistischen Systems sind auch im bayerischen Oberland spürbar. Asylforderer, LGBTQ-Propaganda und die Zerstörung des Mittelstandes machen auch vor dem Landkreis Miesbach nicht Halt. Insbesondere zahlreiche Bauern in der Region durften in den vergangenen Monaten am eigenen Leib erfahren, dass sie von den Herrschenden ignoriert werden. Die nationalrevolutionäre Bewegung ist die Alternative zu diesem System. Am Rande des Marktes konnten sich Bürger aus erster Hand informieren. Ein „Gegenprotest“ der Jusos floppte. Werde auch du aktiv für deine Heimat!
Auf die Straße – in Holzkirchen
Der Markt Holzkirchen ist ein Teil dessen, was man als das „ruhige Hinterland“ von München bezeichnen könnte. Hier wirkt die Welt auf den ersten Blick entschleunigt, ruhig, erträglich. Und doch ist die Annahme trügerisch, dass man hier auf dem Land von den Entwicklungen in Deutschland abgekoppelt leben könne. So hat die Kriminalität im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, in dem Holzkirchen liegt, im vergangenen Jahr um 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Auch die Gewaltkriminalität ist angestiegen. In Holzkirchen sorgt nicht nur die Asylkaschemme am Moarhölzl für Unruhe, sondern auch neu empor sprießende Unterkünfte in der Umgebung wie die geplante Unterkunft für 500 Personen in Weyarn.
Dort protestierten viele Bürger bei einer Infoveranstaltung gegen die Pläne der Herrschenden. Und doch blieb ihr Protest ungehört und folgenlos. Er verhallte im Wind, wie auch die Bauernproteste, die im Januar landesweit für Aufsehen sorgten. In Holzkirchen waren in der Spitze rund 200 Fahrzeuge auf der Straße, um auf die Bauernnot aufmerksam zu machen. Die Mächtigen haben die Pläne zur Streichung der Agrar-Subvention für Landwirte verschoben, aber nicht aufgegeben. Die Bauernnot ist ein Aspekt einer grundsätzliche Entwicklung: Der Erosion des Mittelstandes in Deutschland. Wenn sich viele Bürger an die Herrschenden wenden, um sie mit ihren Sorgen und Nöten zu konfrontieren, dann ist das nachvollziehbar. Doch der Adressat ist der Falsche, weil die Herrschenden nicht gewillt sind, entscheidende Missstände im Lande anzugehen.
Es braucht daher eine wahre Alternative für fundamentale Veränderungen. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für den Deutschen Sozialismus ein und möchte einen revolutionären Wandel erreichen. Um Bürgern eine Anlaufstelle zu bieten, haben Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern daher in dem Markt einen Infostand abgehalten. Passenderweise war genau an jenem Tag auch tatsächlich ein Markt vor Ort, und so konnten zahlreiche Passanten erreicht werden.
Aktivisten verteilten Flugblätter an Kunden und Verkäufer. Am Infostand konnte man unkompliziert ins Gespräch kommen. Für die Kinder gab es Wasserbälle, und ein Vater ließ es sich nicht nehmen, mit seiner kleinen Tochter ausgelassen auf dem Marktplatz Ball zu spielen.
Bei strahlendem Sonnenschein war die Stimmung gut und ausgelassen. Geraume Zeit konnte die Veranstaltung vollkommen störungsfrei durchgeführt werden. Dann zeigten sich jedoch Gestalten, die sich offenbar aus ihrem samstäglichen Rauschkoma geweckt fühlten und nun einen „Gegenprotest“ abhalten wollten. Völlig verloren standen drei Personen der „Jusos“ am Straßenrand. Später gesellten sich noch wenige Verwirrte mit „Holzkirchen ist bunt“-Kleidungsstücken dazu, die ihre Kinder mitgeschleppt hatten. Auch eine „Oma gegen rechts“ war anwesend. Die Vertreter der SPD-Jugendorganisation zeigten, wes Geistes Kind sie waren, als sie eine sogenannte „Progress-Fahne“ mit Jusos-Symbol sowie eine Antifa-Fahne präsentierten.
Die „Progress-Fahne“, die eine Art erweiterte Regenbogenfahne darstellt, steht grob vereinfacht gesagt für alles, was die Regenbogen-Ideologie ausmacht. Im Unterschied zur Regenbogenfahne soll sie marginale Gruppen noch stärker in den Fokus rücken. Es ist bedrückend, mit anzusehen, wie insbesondere Kinder schon früh mit den dahinter stehenden Theorien indoktriniert werden sollen. Auch das zeigt wieder, warum es so wichtig ist, in die Offensive gegen den Liberalismus zu gehen. Es geht um nichts weniger als den Schutz unserer deutschen Kinder!
Erhebe auch du dich, werde aktiv und reihe dich ein!
Die Regenbogenfahne ist das traditionelle Symbol der Schwulenbewegung. Der Winkel wurde hinzugefügt, um Transsexuelle und sonstwie „anderes gegenderte“ zu repräsentieren („gender“ – engl., eigentlich grammatisches Geschlecht von Nomen, i Ggs zu „sex“, biologisches Geschlecht von Lebewesen).