Kein Sport für Nationalrevolutionäre im Berliner Bezirk Pankow

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Wenn es nach der Partei „Die Linke“ und ihren Steigbügelhaltern der linksextremen Antifa in Berlin-Pankow geht, sollen in Zukunft keine Nationalrevolutionäre mehr in Sportvereinen trainieren dürfen. So wurde mit 22 Ja-Stimmen aus den Fraktionen der Partei „Die Linke“, den Grünen und SPD am gestrigen Mittwoch, dem 4. September 2024 in der Bezirksverordnetenversammlung in Pankow beschlossen, die Hausordnung für Sportstätten dahingehend zu ändern. Während die kriminellen Fußtruppen der Antifa unbehelligt tagaus, tagein in der Hauptstadt Autos von vermeintlichen politischen Gegnern abfackeln, Eigentum beschädigt wird und gezielte Angriffe auf Menschen geplant und verübt werden, leistet der parlamentarische Arm der extremen Linken seinen Beitrag im sogenannten „K(r)ampf gegen Rechts“ in der Hauptstadt und schränkt stetig weiter die Grundrechte vermeintlicher politischer Gegner ein. Vermieter werden unter Druck gesetzt, Sportvereine zur Abgabe politisch korrekter Erklärungen angehalten.

 

Die Fronten werden klarer

Die Menschen reden immer von dem, was sie nicht haben, und so dürfen wir Berliner Nationalrevolutionäre feststellen: Die etablierten Parteien reden ununterbrochen von Demokratie. Nach dem Motto “ Demokratie ist für Demokraten da und wer Demokrat ist, bestimmen wir“ übertreffen sich die selbsternannten Hüter dieser vermeintlich pluralen Gesellschaft in autoritären Methoden, um unliebsame Meinungsträger gesellschaftlich kaltzustellen.

Man braucht sich daher auch in Zukunft nicht wundern, wenn sich immer mehr Menschen von diesem System abwenden und sich eigene Freiräume schaffen. Sport wird man uns Nationalrevolutionären nicht verbieten können, weder in Pankow, Berlin, noch im restlichen Deutschland. Vielmehr bestärkt es unsere Initiativen, eigene Sportgruppen zu gründen, Räumlichkeiten zu schaffen, Anlaufpunkte zu etablieren, auch und gerade für jene, die so verbittert von diesem System bekämpft werden. Die Fronten werden klarer und diese Klarheit treibt täglich mehr Menschen in unsere Reihen. Gerade die Jugend hat von der Verlogenheit und der aufgesetzten Gutmenschelei dieses BRD-Systems die Schnauze voll.

Egal, was sich Volksverräter und Fußtruppen des Systems einfallen lassen, um uns zu bekämpfen, wir werden weiter politisch daran arbeiten, die Verhältnisse in unserem Land grundlegend zum Positiven zu verändern. Wir werden weiter dafür kämpfen, dass Deutsche und Nationalrevolutionäre auch morgen noch Sport treiben können, ohne dabei kriminalisiert zu werden.

Also, trainiere deinen Körper, lebe gesund und bleibe somit noch lange den Feinden Deutschlands die größte Sorge.

Sport frei, Nationalrevolutionäre – in ganz Berlin!

1 Kommentar

  • Hier sollte man mal nachhaken, welches Recht ein so untergeordnete Gremium wie eine Bezirksverordnetenversammlung eigentlich hat, Leute zu diskriminieren, denen mit mehr oder weniger Berechtigung unerwünschte politische Meinungen unterstellt werden. Ich denke nämlich, sie hat keines.

    RW 08.09.2024
  • Aus für die Asylschmarotzer und weg mit dieser inkompetenten Ampel Regierung

    Stefan 08.09.2024
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