Vergangenes Wochenende führten Aktivisten unserer Partei eine Kundgebung zum Thema „Ausländergewalt in Zügen“ auf dem Willy-Brandt-Platz in Erfurt durch. Der Anlass waren die erschreckenden Schlagzeilen: „Lebensgefährlich – Bahnmitarbeiter schließen sich aus Angst vor Migranten ein.“
Ausländerkriminalität erreicht ein neues, unerträgliches Ausmaß
Beleidigungen gab es schon immer, doch das, was jetzt auf unseren Straßen und in unseren Zügen geschieht, ist eine neue Eskalationsstufe. Von Beleidigungen über Bedrohungen bis hin zu brutalen Messerangriffen; alles ist möglich. Es sind Schilderungen, die sprachlos und wütend machen.
Steffi Recknagel, Leiterin der Geschäftsstelle der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Thüringen, stellte gegenüber dem Focus klar:
„Wöchentlich sitzen im Schnitt drei Mitarbeiter bei mir im Erfurter Büro zur Rechtsberatung. Sie wurden überfallen, angespuckt, beleidigt, bedroht oder körperlich angegriffen. Der schlimmste Fall war, dass eine Zugbegleiterin mit einem Messer bedroht wurde“, berichtet Recknagel. Eine andere wurde von hinten brutal attackiert: „Ihr wurde die Luft abgedrückt.“ Weiteren Mitarbeiterinnen wurde ins Gesicht geschlagen, getreten, an der Kleidung gezerrt, und sie wurden auf widerwärtigste Weise angebrüllt. Sätze wie „Du als Frau hast mir gar nichts zu sagen!“ sind mittlerweile Alltag. Die Täter sind meist jugendliche Asylbewerber.
Strecke der Angst
Die Strecke zwischen Erfurt und Suhl, nahe der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, die ebenfalls ständig mit denselben negativen Schlagzeilen auffällt, ist besonders betroffen. Daher wird die Strecke mittlerweile nur noch als „Strecke der Angst“ bezeichnet. Die Lage ist so eskaliert, dass Zugbegleiter der Süd-Thüringen-Bahn selbst entscheiden dürfen, ob sie ausländische Passagiere überhaupt noch kontrollieren. Warum? Um „Konflikte zu vermeiden“ – was nichts anderes bedeutet, als dass diese Leute längst die Kontrolle übernommen haben und die Bahn kapituliert.
Bestätigung aus der Bevölkerung
Obwohl die Staatsdiener sich mal wieder beweisen mussten und unseren Kundgebungsort absperrten, erfuhren wir massiven Zuspruch von den Passanten und es konnten einige gute Gespräche geführt sowie über unsere politische Arbeit aufgeklärt werden. Die Menschen bestätigen, was wir schon längst wissen: Diese Zustände sind die Realität, die Tag für Tag ertragen werden muss. Ein junger Mann berichtete uns, wie eine verängstigte Zugbegleiterin sich am hinteren Ende des Zuges verkroch, unfähig, ihren Dienst fortzuführen.
Ein Häufchen Linksextremisten versuchte, unsere Kundgebung zu stören. Sie blieben jedoch während der gesamten Veranstaltung nur eine kleine, bedeutungslose Randerscheinung, die niemanden beeindruckte.
Keine Konsequenzen in der Kuscheljustiz
Selbst wenn die Täter meist schnell gefasst werden, kommen sie dank unserer völlig versagenden Justiz ohne Strafen wieder frei. Das Signal ist klar: Unser Rechtssystem hat vor diesen Leuten längst kapituliert, und sie wissen es. Sie lachen über unsere Gesetze und Werte.
KRIMINELLE AUSLÄNDER RAUS – JETZT!
Eine zaghafte und betont ausländerfreundliche Politik schützt diese Verbrecher und opfert die Sicherheit der deutschen Bevölkerung, vor allem unserer Frauen. Für uns Nationalrevolutionäre steht fest: Der Schutz unseres Volkes ist nicht verhandelbar und steht an erster Stelle.
Das sogenannte „Gastrecht“ haben diese Leute längst verspielt. Die einzige Konsequenz kann nur die sofortige Abschiebung und Wiedereinreisesperre sein!
Viele Familien und auch zahlreiche junge Frauen sind auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen. Es gilt, diese zu schützen – schützt eure Familien, indem ihr aktiv werdet! Die Zeit des Schweigens ist längst vorbei!
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