„Asylflut endlich stoppen!“ prangt groß geschrieben auf unseren Infoblättern, die im brandenburgischen Kurort Bad Saarow und den umliegenden Ortsteilen am vergangenen Wochenende an die Einwohner verteilt wurden.
„Asylflut endlich stoppen“ klingt dabei noch sehr human, wenn man bedenkt, was skrupellose Politiker der etablierten Parteien im Ortsteil Petersdorf im Landkreis Oder-Spree mit der einheimischen Bevölkerung vorhaben.
Das kleine Dorf Petersdorf mit seinen 596 Einwohnern, in dem bereits in alten NVA-Baracken ca. 200 Asylforderer leben, soll nun weitere 300 Ausländer aufnehmen. Gefragt wurde im Vorfeld niemand, vielmehr wurden die Anwohner, wie immer in solchen Fällen, vor vollendete Tatsachen gestellt und sollen sich nun einfach damit abfinden, bald eine Verdopplung ihrer Einwohnerzahl zu akzeptieren. Letztlich wird auch diese volksfeindliche Maßnahme massive negative Auswirkungen auf die Infrastruktur und Sicherheit, auch im angrenzenden Bad Saarow, haben.
Bei etlichen Gesprächen, die Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ mit den Anwohnern führten, wurden die Pläne heftig diskutiert. Überwiegend konnte so festgestellt werden, dass die Mehrheit sich völlig übergangen fühlt und um ihre Zukunft fürchtet. Die Vorgänge in Petersdorf zeigen einmal mehr auf, wie verantwortungslos etablierte politische Kreise mit ihrem Wahlvolk umgehen und ganze Lebensräume rücksichtslos und nachhaltig negativ beeinflussen.
Wir werden das Vorgehen und die Situation vor Ort weiterhin beobachten und gegebenenfalls weitere Aufklärungaktionen, wie z. B. einen Streifenrundgang, planen.
Wir Nationalrevolutionäre verweisen in diesem Zusammenhang auf unser Ausländerrückführungprogramm, das abgelehnte Asylbewerber und straffällig gewordene Ausländer in ihre Heimatländer abschiebt.
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