Saalveranstaltung in Brandenburg

Anfang November kamen im nördlichen Brandenburg zahlreiche Nationalrevolutionäre zusammen, um nach den Wahlkämpfen der letzten Monate in entspannter Atmosphäre neue Ziele zu setzen. Eröffnet wurde der Rednerabend von dem Pritzwalker Landwirt und Mitglied des Landesvorstandes in Brandenburg, Lutz Meyer. Nach der Begrüßung zahlreicher Vertreter aus den einzelnen Landkreisen gab der erfahrene Wahlkämpfer einen groben Einblick in die vergangenen Monate, die geprägt waren durch die Kommunalwahl im Frühjahr und die darauf folgende Landtagswahl im September.

Mit reichlich Idealismus und unzähligen Einsätzen im öffentlichen Raum ist es unserer Bewegung gelungen, zum einen sämtliche Voraussetzungen zu den Wahlantritten zu meistern und zum anderen unseren Bekanntheitsgrad im Bundesland erheblich zu steigern. Mit Mario Schulz als Kandidat gelang unseren Mitgliedern in der Prignitz der Einzug in den Kreitag und somit der erste kommunale Wahlerfolg unserer nationalrevolutionären Bewegung und Partei „Der III. Weg“ in Brandenburg. Mit Mario Schulz, der ebenfalls Landwirt und Mitglied im Landesvorstand ist, wurde an diesem Abend auch der zweite Redner angekündigt. Der Prignitzer Kreistagsabgeordnete berichtete eindrucksvoll vom geleisteten Wahlkampf und den ersten Sitzungen im Kreistag. Als Einzelkämpfer, Stimme und Ohr unserer Bewegung muss sich Mario Schulz gegen 45 weitere Abgeordnete behaupten.

 

 

Für einen Nationalrevolutionär gestaltet sich der Alltag im Kreistag alles andere als aufregend. Wo viel geredet, aber nichts gesagt wird, Abstimmungen stattfinden, um abzustimmen und Zeit scheinbar keine Rolle spielt, werden die Nerven praxisorientierter Menschen ordentlich auf die Probe gestellt. Wir wissen also sehr wohl, welche Last auf den Schultern von unserem Kreistagsabgeordneten Mario Schulz liegt und wissen seinen Einsatz für unsere Weltanschauung und den Menschen in der Prignitz entsprechend zu würdigen.

Den Abend abgerundet hat mit seiner Rede zur Lage der Bewegung unser Parteivorsitzender Matthias Fischer. „Nicht nur in Brandenburg wird es Aufgabe aller bleiben, unsere Weltanschauung weiter bekannt zu machen, sondern auch die klaren Unterschiede zu all den anderen aufzuzeigen. Wir verstehen uns nicht als eine reine Widerstandsgruppierung, die nur gegen dieses und mal gegen jenes ist. Mit unserem Ziel, eine neue Volks- und Gesellschaftsordnung auf ganzheitlicher Basis zu etablieren, nämlich den Deutschen Sozialismus und mit diesem einhergehend, eine raumgebundene Volkswirtschaft einzuführen, unterscheiden wir uns grundsätzlich von allen anderen Strömungen des sogenannten nationalen/patriotischen Lagers. Wir arbeiten ganzjährig an der Umsetzung unserer nationalrevolutionären Erneuerung und nutzen dabei alle uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.“ Dies ist nur ein kleiner Ausriss aus dem Redebeitrag unseres Parteivorsitzenden. Treffen und Versammlungen unser Bewegung werden nun wieder regelmäßig in Berlin/Brandenburg stattfinden.

 

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